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In Zukunft wird es Ihnen möglich zu sein, über WhatsApp in Gruppen mit anderen Messengern zu kommunizieren. Für mehr Individualität sorgt indes das Cover-Foto im Profil.                                                                                                 WhatsApp muss sich aufgrund des Gesetzes über digitale Märkte (DMA) für andere Kommunikationstools öffnen. Die Interoperabilität macht weiter Fortschritte, nun wurden diverse Gruppenfeatures gesichtet. So wird es künftig nicht nur möglich sein, Einzelchats, sondern auch Gruppenchats mit Drittanbieter-Messengern zu vollziehen. Dabei lässt sich sowohl eine neue Gruppe erstellen als auch festlegen, wer einen zu einer Gruppe hinzufügen darf. Eine weitere kommende Neuerung ist ein Banner für das Profil. Damit lässt sich der Hintergrund des Profilbildes den eigenen Wünschen nach anpassen.                                                                                                            Weil WhatsApp von der Europäischen Union innerhalb des DMA als Torwächter eingestuft wurde, soll das Kommunikationstool demnächst mit ähnlichen Diensten zusammenarbeiten. Allerdings dauert die Umsetzung der Interoperabilität ziemlich lange. Bereits im Februar 2024 gab es erste Hinweise zu Chats mit Drittanbieter-Lösungen. Immerhin schreitet die Entwicklung voran, wie ein neuer Beitrag von WABetaInfo veranschaulicht. In einer neuen WhatsApp-Betaversion für Android wurde die Integration eines Gruppenfeatures entdeckt. Es wird also möglich sein, gemeinsame Gruppen auf unterschiedlichen Messengern zu nutzen.                                                                                                            Beim Start eines Drittanbieter-Chats dürfen Sie sich künftig zwischen einem Einzel- und einem Gruppenchat entscheiden. Dabei unterliegen die Gruppenchats bestimmten Restriktionen. Man kann lediglich von Anwendern, welche denselben Messenger nutzen oder diesen ausgewählt haben, zu einer Gruppe hinzugefügt werden. Diese Maßnahme soll die Kontaktaufnahme von unseriösen Plattformen verhindern. Sie selbst können eine Aufnahme in eine Gruppe mit den Optionen "Jeder", "Meine Kontakte und Personen von Drittanbieter-Apps, die ich ausgewählt habe", "Nur meine Kontakte", "Meine Kontakte außer" oder "Niemand" festlegen.                                                                                                            Bei WhatsApp Business ist es für Unternehmen bereits möglich, ihr Profil mit einem Banner zu individualisieren. Demnächst soll diese Funktion auch in der regulären Fassung des Chatprogramms Einzug halten. In der Betaversion 2.25.32.2 von WhatsApp für Android wurde das Feature entdeckt. Sobald die Erweiterung freigeschaltet ist, können Sie einen Hintergrund für Ihr Profilfoto festlegen. Das sorgt für ein persönliches, einzigartiges Profil. Des Weiteren sind Datenschutzeinstellungen für das Cover-Foto geplant. User können auswählen, ob jeder, nur die eigenen Kontakte oder niemand die Grafik sehen darf.                                                                                                            Quelle: teltarif
 
WhatsApp, die App, die eh schon jeder hat, will jetzt plötzlich "offen" sein. Offen für andere Messenger, für neue Chats, für frischen Wind. Na klar. Nicht weil Meta jetzt auf einmal das Gute im Menschen entdeckt hätte – sondern weil Brüssel mit dem Digital Markets Act die Peitsche rausgeholt hat.                                                                                                 Die EU will, dass große Plattformen miteinander reden. Also auch ihre Nutzer. WhatsApp, Signal, Telegram, Messenger: Alle sollen sich liebhaben, Nachrichten austauschen, ohne Mauern, ohne Grenzen. Klingt fast romantisch. In Wahrheit ist es das digitale Äquivalent zu einem EU-Zwangsbesuch. Doch inwieweit profitiert man als WhatsApp-Nutzer, wenn ohnehin schon jeder WhatsApp auf dem Handy hat, mit dem man chattet?                                                                                                            In der neuesten WhatsApp-Beta wurde nun das entdeckt, was Meta wohl als nächsten großen Coup verkaufen wird: Drittanbieter-Gruppen. Dahinter steckt nichts Mystisches. Es ist schlicht ein Bereich, in dem Leute mit anderen chatten können, die gar kein WhatsApp nutzen. Also die Nachbarin auf Signal, der Cousin auf Telegram, der Kumpel auf Messenger. Alles unter einem Dach.                                                                                                            Aber: Ganz ohne Kontrolle geht es nicht. Man darf bei WhatsApp selbst festlegen, wer einen in solche Gruppen packen darf. Alle, manche oder niemand. Datenschutz als Gnadenbrot. Und natürlich nur, wenn die anderen dieselbe technische Sprache sprechen, das sogenannte Interoperabilitäts-Protokoll.                                                                                                            Klar, Meta verkauft das Ganze als Fortschritt. Mehr Freiheit für alle! So, oder so ähnlich wird es dann wohl heißen. In Wahrheit ist es ein Pflichtprogramm. Der Digital Markets Act zwingt die Großen, ihre Festungen zu öffnen. WhatsApp darf also nicht länger so tun, als gäbe es draußen kein Leben. Dass das Ganze erstmal nur in Europa starten soll, ist kein Zufall. Hier drohen Strafen, wenn Meta bockt. Und wenn’s gut läuft, wird’s auch woanders ausgerollt – nicht aus Überzeugung, sondern weil’s Klicks bringt.                                                                                                            Am Ende bleibt es wohl bei den Grundlagen: Text, Sprachnachrichten, Fotos, Videos – das Übliche. Keine Sticker, keine Statusmeldungen, kein bunter Firlefanz. Wer mehr will, bleibt beim Original. Aber immerhin: Die WhatsApp-Welt wird ein Stück größer. Vielleicht auch ein Stück chaotischer. Übrigens: An dieser gesetzlich vorgeschriebenen Interoperabilität arbeitet WhatsApp bereits seit langer Zeit.                                                                                                            Quelle: Inside-Digital
 
"Starte doch mal dein Handy neu, dann läuft es wieder besser." Solche und ähnliche Aussagen hört man immer wieder von vermeintlichen Experten im Freundeskreis. Doch hilft ein Neustart des Handys wirklich? Löst er wirklich Probleme oder ist er vollkommen überflüssig?                                                                                                 Beim PC oder Laptop mit Windows als Betriebssystem ist es seit eh und je üblich, einen Neustart durchzuführen. So lassen sich manche Programme nicht installieren, ohne dass der Rechner dabei einmal herunter- und wieder hochfährt. Auch bei Updates des Betriebssystems oder der Installation von Treibern ist es häufig notwendig, den Computer neu zu starten. Hinzu kommen Abstürze eines Programms oder von Windows selbst, die den Nutzer dazu zwingen, den PC neu zu starten. Doch wie ist das beim Handy?                                                                                                            Ein Neustart wird auch als „Soft Reset“ bezeichnet. „Dabei werden das OS (Operating System) und alle Dienste und Services neu gestartet sowie Verbindungen zu SIM, WLAN und USB neu aufgebaut“, sagt der Anwendungsentwickler und IT-Experte Falko Weigelt. „Flüchtige Speicher wie der RAM (Random-Access Memory) sollten geleert werden. Dabei gehen alle nicht fest abgelegten Daten verloren“, erklärt Weigelt.                                                                                                            Immer wieder behaupten Experten, dass auch Apps, die im Hintergrund laufen, beim Neustart des Handys beendet werden. Somit soll das System anschließend schneller laufen. Das stimmt aber nur teilweise. Beim Herunterfahren des Systems werden die Apps zwar beendet. Schaust du dir aber nach einem Neustart im App-Manager die Anwendungen im Detail an, wirst du feststellen, dass das Betriebssystem sie beim Hochfahren wieder gestartet hat.                                                                                                            Das liegt häufig an den Berechtigungen, die du einer App bei der Installation gibst. Viele Anwendungen benachrichtigen Nutzer über Ereignisse zu Wetter, Sport oder Nachrichten. Um das tun zu können, müssen sie im Hintergrund laufen und Daten über das Internet abgleichen. Bei Apps wie Facebook, WhatsApp oder Instagram ist es sogar gewünscht, dass sie im Hintergrund laufen und Neuigkeiten im Benachrichtigungsfenster auf dem Display anzeigen.                                                                                                            „Wenn ein Fehler vorliegt, kann der Neustart helfen“, sagt IT-Experte Weigelt. „Etwa dann, wenn der Bildschirm des Smartphones nicht auf Eingaben reagiert oder mobile Daten zwar funktionieren, man aber nicht telefonieren kann.“ Wer aber die Performance seines Smartphones steigern will, wird dem IT-Experten zufolge mit einem Neustart des Geräts keinen Erfolg haben. „Ein Neustart schadet nicht, er bringt aber auch nicht wirklich etwas“, berichtet Weigelt.                                                                                                            Wer Apps auf seinem Smartphone installiert, weiß, dass das Gerät – anders als der Windows-PC – im Anschluss nicht neugestartet werden muss. Nach einem Software-Update, etwa auf die neueste Android- oder iOS-Version, wird das Smartphone um den Neustart aber nicht herumkommen. Ansonsten muss das Handy nicht neu gestartet werden, auch wenn Hersteller wie Samsung sogar eine Option in den Einstellungen integriert haben, die einen automatischen Neustart zu einer bestimmten Uhrzeit vorsieht.                                                                                                            Tipp: Wer wissen möchte, wie lange der letzte Neustart seines Android-Smartphones her ist, findet in den Einstellungen unter „Über das Telefon“ hinter „Status“ die Betriebszeit heraus.                                                                                                            Ist das Smartphone oder das iPhone eingefroren, hat sich aufgehängt oder das Display reagiert nicht mehr auf Eingaben, lässt sich das Handy trotzdem neu starten – was den Fehler eventuell behebt. Früher konnte man einfach den Akku entfernen und wieder einsetzen. Heute sind Akkus meist fest verbaut, womit das nicht mehr funktioniert. Es lässt sich jedoch – je nach Hersteller – eine bestimmte Tastenkombination drücken, um einen Neustart zu erzwingen. Beim Soft-Reset werden keine Daten gelöscht und das Android-Smartphone oder iPhone wird auch nicht auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. Nur mit einem Hard-Reset lassen sich einige Smartphones zurücksetzen.                                                                                                            iPhone und Handy neu starten: die Tastenkombination bei Samsung, Apple und Co.                                                                                 Samsung Galaxy: Ein-/Aus-Taste und Leiser-Taste für etwa sieben Sekunden gleichzeitig drücken.                                                                Xiaomi (auch Redmi und Poco): Ein-/Aus-Taste etwa 10 Sekunden lang gedrückt halten                                                                Huawei: Die Ein/Aus-Taste mindestens zehn Sekunden lang gedrückt halten.                                                                LG: Ein-/Aus-Taste und die Leiser-Taste drücken, bis das Display ausgeschaltet wird.                                                                Sony: Die Ein/Aus-Taste und die Lautstärketaste (aufwärts) gleichzeitig zehn Sekunden lang gedrückt halten.                                                                Motorola: Die Ein/Aus-Taste sowie die Leiser-Taste zehn Sekunden lang gedrückt halten.                                                                Nokia: Etwa 15 Sekunden gleichzeitig auf die Lauter- und die Ein-/Austaste drücken.                                                                OnePlus: Für mindestens zehn Sekunden die Ein-/Aus-Taste und die Lauter-Taste drücken, bis das Handy vibriert und sich komplett ausschaltet.                                                                Honor: Die Ein/Aus-Taste mindestens zehn Sekunden lang gedrückt halten.                                                                Apple iPhone oder iPad: Home-Button und Standby-Taste gleichzeitig etwa zehn Sekunden lang gedrückt halten, bis iOS heruntergefahren wird.                                                                Apple ab iPhone 11 bis iPhone 17: kurz die Lautertaste drücken, loslassen und anschließend sofort einmal kurz die Leisertaste drücken. Dann Power-Button gedrückt halten, bis das iOS-Gerät neustartet.                                                                        Quelle: Inside-Digital
 
Sie wollen bestimmen, wie Ihr Anrufbildschirm bei anderen Personen aussieht? Mit der eigenen Kontaktkarte klappt das bald auch unter Android.                                                                                                 Die Anrufkarten definieren unter                                  Android                                   bislang nur, wie eingehende Anrufe von Kontakten bei Ihnen aussehen. Künftig soll sich aber auch die eigene Ansicht konfigurieren lassen. Auf diese Weise können Sie bestimmen, wie Ihr Erscheinungsbild bei anderen aussieht. Hierfür integriert das Entwicklerstudio eine persönliche Anrufkarte. Das Feature funktioniert ähnlich wie Apples Kontaktposter unter iOS. Die Funktion wurde in einer Vorabversion der Telefon-App auf einem Pixel-Smartphone entdeckt. Es dürfte aber nicht lange dauern, bis alle Anwender profitieren.                                                                                                                                  Im August                         w                        urde darüber informiert, dass Google damit begonnen hat, Anrufkarten einzuführen. Dabei handelt es sich um einen vollflächigen Bildschirm mit dem Profilbild sowie dem Namen. Schriftart und Textfarbe lassen sich den eigenen Wünschen nach anpassen. So können Sie jeder Person eine leicht identifizierbare, individuelle Ansicht zuweisen. Diese Funktion erzeugt einen immersiven Eindruck während eingehenden Gesprächen. Aber was ist mit der eigenen Darstellung auf Android-Smartphones von Kontakten? Künftig gibt es dafür eine dedizierte Anrufkarte.                                                                       Cashy                                                                          hat diese kommende Erweiterung bei                                                                          Android Authority                                                                          entdeckt. Die Option ist Bestandteil der Betaversion 197.0821392025 von Googles Telefon-App für Android. Explizit taucht das Feature in einer Vorabversion für Pixel-Smartphones auf. Während sich bislang nur Anrufkarten für gewünschte Kontakte erstellen lassen, hält demnächst ein weiterer Menüpunkt Einzug. "Meine Anrufkarte" soll festlegen, wie Sie selbst auf den Displays anderer Personen erscheinen, sobald Sie anrufen. Bislang ist die Funktion noch nicht freigeschaltet. Die Handhabung dürfte sich aber an jener der anderen Anrufkarten orientieren.                                                                                                         Vor zwei Jahren debütierten die Kontaktposter                         in iOS 17                        . Sie führten die Möglichkeit ein, das eigene Erscheinungsbild festzulegen, welches andere beim                         Telefonieren                         und Schreiben sehen. Allerdings lassen sich unter dem Apple-Betriebssystem keine Kontaktposter von anderen definieren. Android ging bislang also den umgekehrten Weg. Hierbei muss man sich unweigerlich die Frage stellen, was passiert, wenn ein Kontakt bereits ein Anrufbild für Sie festgelegt hat. Sieht er dann dieses oder sieht er das von Ihnen erstellte? Wird es eine Option geben, sich für eine Variante zu entscheiden? Es bleibt spannend, wie Google seine Anrufkarte final umsetzt.                                                                                            Quelle: Teltarif
 
Bei WhatsApp können Sie nun deutlich bequemer Ihre mit Kontakten ausgetauschten Dateien sichten. In einem Update wurden neue Filter für Mediendateien entdeckt. Dank diesem lassen sich Fotos, Videos, Dokumente und andere Elemente schneller heraussuchen. Dabei werden sowohl die empfangenen als auch die gesendeten Dateien berücksichtigt. Eine überarbeitete Menüleiste sorgt dabei für mehr Benutzerkomfort.                                                    Wenn Sie von Gruppenchats Gebrauch machen, dürfen Sie sich ebenfalls über eine Neuerung freuen. Es gibt nun Erwähnungen für alle Mitglieder zugleich.                                                              m Messenger-Alltag huschen täglich zahlreiche Dateien auf das eigene Handy oder auf das Handy anderer Personen. Mit den Jahren kann die Übersicht über die ausgetauschten Elemente leiden. Wie WABetaInfo meldet, hat das Entwicklerstudio eine Lösung für dieses Problem gefunden. Neue Filter und ein verbessertes Menü halten in der Medienübersicht Einzug. Die Medienübersicht erreichen Sie, indem Sie die Profilinformationen des gewünschten Kontaktes, etwa durch Antippen des Profilbildes und dann "i" in der Chatübersicht, aufrufen. Im Profil gibt es eine Sektion mit der Bezeichnung "Medien, Links und Doks". Diese beinhaltet die transferierten Dateien.                                                              Haben Sie die Betaversion 2.25.31.10 von WhatsApp für Android installiert, könnte Ihnen eine verbesserte Ansicht begegnen. Fotos und Videos lassen sich nun getrennt durchsuchen. Das steigert die Effizienz bei der Suche nach der entsprechenden Mediendatei. Ferner wurde ein neuer Filter namens "Sticker" integriert. Durch diesen lassen sich übertragene Sticker durchforsten, egal ob diese aus einem Sticker-Paket oder einer Eigenkreation stammen. Um die Menüpunkte besser hervorzuheben, hat die neue Medienauswahl in den Profilinformationen leicht identifizierbare Icons.                                                              Wenn Sie in einem Gruppenchat eine Nachricht an bestimmte Personen senden wollen, tippen Sie hierfür auf das @-Zeichen. Anschließend lassen sich die Kontakte auswählen, die in der Mitteilung erwähnt werden. Auf diese Weise werden die betreffenden Mitglieder umgehend über die jeweilige Nachricht informiert. Es gibt aber auch Fälle, in denen jedwede Gruppenmitglieder zugleich über eine Mitteilung in Kenntnis gesetzt werden sollen. Hierfür hält das neue Kürzel @ll Einzug. Um von diesem Feature Gebrauch zu machen, ist eine Freischaltung in der WhatsApp-Betaversion 2.25.31.9 für Android erforderlich.                                                              Quelle: teltarif
 
WhatsApp-Nutzer dürfen sich auf eine neue Suchfunktion freuen. Auch optisch wird der Messenger überarbeitet.                                                                                                 WhatsApp arbeitet weiter daran, die Bedienung seiner App zu modernisieren und übersichtlicher zu gestalten. Mit der aktuellen Android-Beta-Version 2.25.31.10 erhalten erste Tester eine Funktion, die es erlaubt, geteilte Medieninhalte wie Fotos, Videos, Dokumente und nun auch Sticker gezielt zu filtern.                                                                                                            Die neue Funktion verbessert den Bereich, in dem Nutzer bereits gesendete Inhalte innerhalb eines Chats einsehen können. Statt wie bisher über einzelne Registerkarten zu navigieren, lassen sich Dateien nun über sogenannte Filterchips auswählen. Diese ermöglichen eine schnellere Sortierung nach Medientypen. Zur Auswahl stehen Fotos, Videos, Links, Dokumente – und erstmals Sticker.                                                                                                            Durch die Integration der Sticker in die allgemeine Medienübersicht erhalten Nutzer einen vollständigen Überblick über sämtliche geteilte Inhalte. Damit entfällt das mühsame Durchscrollen langer Chatverläufe, um bestimmte Sticker oder Bilder wiederzufinden. Wer ausschließlich Sticker sehen möchte, kann diese über den entsprechenden Filter mit einem einzigen Fingertipp isolieren. Das macht die Suche in stark genutzten Gruppen oder Chats deutlich effizienter.                                                                                                            Neben der neuen Filteroption arbeitet WhatsApp auch an einer optischen Überarbeitung der Medien-, Link- und Dokumentenansicht. Das Layout wirkt jetzt klarer und einheitlicher, wodurch sich Inhalte leichter erkennen und verwalten lassen. Damit setzt das Unternehmen seine Strategie fort, das Interface der App schrittweise zu vereinfachen und die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.                                                                                                            Parallel zur Einführung der Filterfunktion testet WhatsApp weitere visuelle Anpassungen, die den Wechsel zwischen Datenschutzeinstellungen oder Statusoptionen vereinfachen sollen. Diese Änderungen sind Teil eines größeren Design-Updates, das in den kommenden Monaten schrittweise ausgerollt wird.                                                                                                            Noch steht die neue Medienfilter-Funktion nicht allen Anwendern zur Verfügung. Derzeit wird sie an ausgewählte Beta-Nutzer verteilt, bevor sie in den nächsten Wochen breiter verfügbar sein soll. WhatsApp setzt dabei auf eine gestaffelte Veröffentlichung, um Rückmeldungen zu sammeln und mögliche Fehler frühzeitig zu beheben.                                                                                                            Quelle: Chip
 
In Kürze sieht das Glasfaserangebot von Vodafone anders aus. Nicht nur das Tempo steigt, auch an der Preisschraube dreht der Anbieter.                                                                                                 Internet-Neuigkeiten von Vodafone abseits des weiterhin verfügbaren CableMax-Tarifs: Der Anbieter erweitert sein Glasfaser-Portfolio und senkt die Preise für Gigabit-Internet. Zum Start am 26. Oktober 2026 können mehr als zehn Millionen Haushalte in Deutschland die neuen Tarife buchen. Ziel ist es, den Umstieg vom langsamen DSL auf schnelle Glasfaseranschlüsse zu erleichtern – ein Schritt, den auch das Digitalministerium aktuell vorantreibt.                                                                                                            Was ändert sich?                                                                                 Der Gigabit-Tarif (1.000 Mbps) wird um 10 Euro günstiger und kostet künftig 69,99 Euro pro Monat.                                                                Download-Geschwindigkeiten steigen:                                                                150 statt 100 Mbps                                                                300 statt 250 Mbps                                                                600 statt 500 Mbps                                                                Upload-Geschwindigkeiten werden teilweise verdreifacht.                                                                Neu: Sprach-Flatrate für alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze.                                                                                                                                     Details zu den Tarifen                                                                                 GigaZuhause 150 Glasfaser: 150/75 Mbps für 44,99 Euro monatlich.                                                                GigaZuhause 300 Glasfaser: 300/150 Mbps für 49,99 Euro.                                                                GigaZuhause 600 Glasfaser: 600/300 Mbps für 54,99 Euro.                                                                GigaZuhause 1000 Glasfaser: 1.000/500 Mbps für 69,99 Euro (10 Euro günstiger als bisher).                                                                               In allen Tarifen gilt ein Verhältnis von Download zu Upload von 2:1. Zusätzlich gibt es eine Promotionaktion: In den ersten neun Vertragsmonaten zahlen Kunden nur 19,99 Euro. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate.                                                                                                            Wer den schnellsten Tarif bucht, kann nach sechs Monaten in einen kleineren Tarif wechseln, falls die hohen Geschwindigkeiten nicht benötigt werden. Die Vermarktung startet am 26. Oktober in allen Vodafone-Vertriebskanälen. "Wir wollen, dass der Umstieg auf schnelles Internet gelingt", sagt Maren Pommnitz, Bereichsleiterin Home Connectivity & Entertainment bei Vodafone Deutschland. "1.000 Mbps gibt es bei uns für unter 50 Euro monatlich im Kabelglasfasernetz und jetzt auch über Glasfaser noch günstiger als bislang."                                                                                                            Quelle: Computerbild
 
Ungenutzte Apps, Müll-Dateien und riesige App-Caches brauchen viel Speicherplatz und verlangsamen Ihr Smartphone. Mit den richtigen Gratis-Apps räumen Sie Ihr Gerät mal wieder ordentlich auf.                                                                                                 Der interne Speicher ist voll, die SD-Karte sowieso und überall kreuchen und fleuchen Datenreste und ungenutzte Apps herum - welcher Smartphonebesitzer kennt das nicht? Unsere Auswahl an Entrümpel-Apps hilft Ihnen dabei, wieder Platz zu schaffen und damit mehr Geschwindigkeit zu erreichen - das lohnt sich vor allem bei Geräten mit geringem Speicher und alten Prozessoren.                                                                                                                         Clean Master: Smartphone-Booster und App-Locker                                                                                                                        Das Gesamtpaket für ein sauberes Smartphone finden Sie im Clean Master - damit können Sie Speicherplatzfresser beseitigen, alte Caches und Passwörter löschen und Ihr Gerät sogar auf Viren überprüfen, wenn Sie keinen Scanner besitzen. Damit ist schon mal eine ganze Menge Datenmüll weniger auf Ihrem Android-Phone. Außerdem können Sie mit der kostenlosen App auch andere Apps mit einem Kennwort versehen.                                                                                                                         SD Maid: Perfekt für Root-Nutzer                                                                                                                        Die kostenlose App SD Maid bietet einen sogenannten "Leichenfinder" für lange ungenutzte Dateien und weitere Reinigungsmöglichkeiten für gerootete Geräte. So können Sie unnötige Dateien ausfindig machen und entfernen.                                                                                                                         AppMonster: Apps sichern und wiederherstellen                                                                                                                        Sollte einmal jede Hilfe zu spät kommen und nur noch ein Reset Ihrer Apps helfen, dann ist AppMonster behilflich. Damit können Sie Apps sichern und dann jederzeit eine frühere Version laden, in der noch alles funktioniert hat.                                                                                                                         Easy Uninstaller: So werden Sie viele Apps auf einmal los                                                                                                                        Der Easy Uninstaller hilft Ihnen, wenn sich mal wieder zu viele Apps auf Ihrem Smartphone angesammelt haben. Mit nur wenigen Klicks können mit dieser Gratis-App alle nicht benutzten Apps auf einmal gelöscht werden.                                                                                                                         CCleaner: Altbewährtes Windows-Tool auch für Android                                                                                                                        Der CCleaner ist vor allem auf dem PC ein beliebtes Tool zur Säuberung des Systems. Die Anwendung scannt aber auch auf dem Smartphone Ihr System und erkennt, an welchen Stellen unnütze Dateien in Ihrem System lauern. Der CCleaner erkennt unter anderem Cache-Reste, Browser-Verläufe und Anruflisten.                                                                                                            Quelle: Chip
 
Die standardmäßige Google Telefon-App ist auf vielen Android-Smartphones vorinstalliert und ermöglicht das Tätigen und Entgegennehmen von Anrufen. Doch nicht jeder ist mit den Funktionen oder dem Interface zufrieden. Glücklicherweise lässt sich die Telefon-App leicht durch Alternativen ersetzen, die zusätzliche Funktionen oder ein verbessertes Nutzererlebnis bieten können.                                                                                                 Schlichtes Telefon von Simple Mobile Tools                                                                                                            Die erste der Telefon Apps für Android ist die App Schlichtes Telefon. Diese reiht sich ein in eine Reihe an schlichten Apps von Simple Mobile Tools. Die App benötigt, wie die anderen Programme von Simple Mobile Tools, nur die absolut notwendigen Berechtigungen.                                                                                                            Nach dem Installieren der App legst du diese als Standard-App zum Telefonieren fest und erteilst die Berechtigungen (Benachrichtigung, Kamera, Kontakte, Mikrofon, Telefon, SMS).                                                                                                            Die App ist unterteilt in die Tabs Kontakte, Favoriten und Anrufliste. Der Dialer/das Wähltastenfeld befindet sich in einem Floating Button am unteren rechten Displayrand.                                                                                                            Über das Suchfeld durchsuchst du deine Kontakte, sortierst die Anzeige oder filterst nach dem Speicherort der Kontakte. Über den Plus-Button erstellst du einen neuen Kontakt.                                                                                                            Die drei Punkte öffnen die Einstellungen. Dort änderst du Sprache, Datum und Zeitformat. Das Blockieren von gesperrten Nummern sowie das Ändern der App-Farbe ist erst nach Kauf der Pro-Version (Einfaches Dankeschön für 1,39 Euro) möglich.                                                                                                            In der Kategorie Anrufe stellst du ein, ob ein Bestätigungsdialog angezeigt wird, bevor du einen Anruf durchführst. Auch ist es möglich, den Näherungssensor während eines Anrufs zu deaktivieren. Dieser sorgt dafür, dass das Display dunkel wird, sobald sich das Smartphone an deinem Ohr befindet.                                                                                                            Im Tab Favoriten befinden sich deine favorisierten Anrufpartner, der Tab Anrufliste enthält eine Liste aller getätigten Anrufe. Per Klick auf einen Anruf wird dieser direkt getätigt, oder du musst ihn, je nach Einstellung, erst bestätigen.                                                                                                            Der Klick auf die drei Punkte hinter einem Anruf öffnet ein Kontext-Menü mit verschiedenen Optionen wie Anrufdetails, Kontaktdetails und mehr.                                                                                                            Schlichtes Telefon ist eine datensparsame Möglichkeit, um die Telefon App von Google auf deinem Smartphone zu ersetzen. Allerdings lassen sich einige Funktionen wie das Blockieren von Nummern, oder das Anpassen der App-Farbe nur in der Pro-Version nutzen.                                                                                                            Update 14.7.2025: Vor der ersten Nutzung erscheint jetzt eine großflächige Anzeige mit der Info für die Pro-Version. Diese kann weggeklickt werden, zeigt aber auch, dass nach einer 3-tägigen Testversion der Pro-Version, diese für 14,99 Euro pro Woche genutzt werden kann. Mit der Pro-Version gibt es ein optimiertes Kontakt-Tool, ein intelligentes Wählfeld, den Blocker, die Farboptionen und das Entfernen der Werbung.                                                                                                            Easy Phone: Dialer & Caller ID                                                                                                            Mit zweiten der Telefon Apps, der Android App Easy Phone lassen sich unbekannte Anrufer identifizieren, sodass du in Echtzeit siehst, wer anruft. Des Weiteren erkennt die App Spam-Anrufe und bietet eine smartere Anrufliste.                                                                                                            Per Klick auf den Start-Button gibst du die Berechtigung für den Zugriff auf deine Kontakte und deine Anrufliste und erlaubst, Anrufe zu starten.                                                                                                            In der Übersicht ist eine Unterteilung in die Tabs Favoriten, kürzliche Anrufe sowie Kontakte zu sehen. Um die Erkennung von Spam-Anrufen zu nutzen, musst du dich anmelden und verifizieren. Der Login erfolgt dann wieder mit deinem Google-Account.                                                                                                            In den Einstellungen von Easy Phone wählst du ein Theme (allerdings nur nutzbar nach einem Login mit Google), um die App farblich anzupassen. Des Weiteren gelangst du hier zu den gesperrten Nummern und wählst aus, ob anonyme Anrufe blockiert werden sollen. Ebenfalls wählst du deine Sprache, den Startup-Bildschirm und die bevorzugte Klick-Aktion (Speed Dial Aktion).                                                                                                            Unter Anruferidentität gibst du an, ob unbekannte Anrufer angezeigt werden sollen, oder auch Anruferdetails nach dem Anruf. Ebenfalls erkennt die App, wenn eine Nummer kopiert wird. In den Einstellungen erfolgt auch wieder das Abmelden bzw. das Löschen deines Kontos mit dem Google Account.                                                                                                            Easy Phone erkennt unbekannte Anrufer in Echtzeit, erkennt Spam-Anrufe und bietet eine smarte Anrufliste. Um aber alle Funktionen zu nutzen, ist die Anmeldung mit deinem Google Account notwendig.                                                                                                            Right Dialer                                                                                                            Die dritte der Telefon Apps ist der Right Dialer oder auf deinem Homescreen einfach als Telefon zu finden. In den Tabs Favoriten, Aktuell und Kontakte sind alle favorisierten Anrufe, getätigten Anrufe sowie deine Kontaktliste. Der Tab Aktuell hält dabei neben den Anrufernamen noch die Uhrzeit, die getätigten Anrufe an eine Nummer sowie die Telefonnummer fest. Auch siehst du hier die Dauer des Anrufes. Über den Info-Button hinter der angerufenen Nummer wird der Kontakt angezeigt (falls dieser sich in deiner Kontaktliste befindet) sowie die getätigten Anrufe mit Datum, Zeit und Länge. Du kannst die Nummer hier auch blockieren. Des Weiteren zeigen sich hier auch eventuelle, eingetragene Jahrestage/Geburtstag mit dem „Alter“ dahinter.                                                                                                            Die Kontakte selbst lassen sich sortieren, oder nach dem Speicherort filtern. Über die Einstellungen können Farben angepasst werden, die Registerkarten sowie Einstellungen zu blockierten Nummern, dem Wähltastenfeld und auch Anrufen. Hier gibst du an, was im Hintergrund des Anrufbildschirms zu sehen sein soll, den Stil der Antwortbuttons, einen Bestätigungsdialog bevor ein Anruf durchgeführt wird und vieles mehr.                                                                                                                         Der Right Dialer ist eine übersichtliche Telefon App für Android, bei der du sehr viele Einstellungen vornehmen kannst. Gut gefällt mir hier die übersichtliche Anzeige der getätigten Anrufe mit vielen Informationen.                                                                                                                        Kontakte & Telefon – drupe                                                                                                            Bei der vierten der getesteten Telefon Apps bekommst du zuerst die Funktionen der App dargestellt. Drupe ist eine schwebende Anwendung, die deine Kontakte und sämtliche Kommunikations-Apps vereint. Um das Erkennen der Anrufer-ID zu aktivieren, musst du zustimmen, dass deine Kontakte an den Drupe-Server gesendet werden. Drupe benötigt dafür Zugriff auf deinen Google Account und erhält folgende Berechtigungen:                                                                                                                                       Kontakten, welche automatisch unter „weitere Kontakte“ gespeichert wurden, ansehen und herunterladen                                                                Dein Profil deinen persönlichen Daten auf Google zuordnen                                                                Personenbezogene Daten aufrufen, einschließlich der Daten, die du öffentlich zugänglich gemacht hast                                                                Primäre E-Mail-Adresse deines Google Kontos abrufen.                                                                               Erteilte Berechtigungen entziehst du jederzeit wieder über deinen Google-Account. Anschließend geht es mit der Vergabe weiterer Berechtigungen (Anrufe, Standard-App zum Erkennen von Anrufer-ID und Spam usw.) weiter.                                                                                                            Die Android App selbst hat auf der linken Seite alle deine Kontakte angeordnet, auf der rechten Seite die Icons für deine installierten Kontakt-Apps (WhatsApp, Threema, Signal, Google Maps, E-Mail usw.). Du rufst die App per Wischgeste auf die drei Punkte auf deinem Homescreen auf.                                                                                                            Am oberen Bildschirmrand befinden sich die Tabs für Kontaktliste (alle Kontakte), Favoriten, zuletzt angerufen und Pro. Des Weiteren ist es möglich, dass Drupe dir deine SMS und IM-Nachrichten hier anzeigt.                                                                                                            Am unteren Bildschirmrand befindet sich der Dialer (ein bunter Telefonhörer), die Suche, der Plus-Button für einen neuen Kontakt, eine Erinnerung, Notiz oder das Blockieren eines Kontaktes sowie die Einstellungen. In den allgemeinen Einstellungen wählst du die Standardansicht/Startansicht beim Öffnen der App, die Apps am rechten Bildschirmrand, Dual-SIM-Unterstützung und vieles mehr. Weiterhin ist es möglich, den Anrufbildschirm zu konfigurieren oder das Erkennen der Anrufer-ID zu aktivieren. Auch gibt es noch den Anrufblockierer, den du anpasst, verschiedene Designs (teils auch nur in der Pro-Version), Kontakte anpassen und andere. Insgesamt sind es sehr umfangreiche Einstellungen.                                                                                                            Mit Drupe lassen sich auch Anrufe aufzeichnen. Es gibt hier allerdings erst einmal eine Warnung seitens Google.                                                                                                            Kontakte & Telefon – drupe ist eine schwebende Anwendung, die Telefonieren und Kommunikations-Apps vereint und die du durch das Wischen über die Punkte an deinem linken Bildschirmrand öffnest. Anschließend befinden sich deine Kontakte auf der linken Seite des Displays sowie deine Kommunikations-Apps auf der rechte. Per Swipe-Geste schiebst du den Kontakt jetzt auf eine App und startest eine Aktion.                                                                                                            Talk – Tätigen von Anrufen                                                                                                            Nummer fünf der Telefon Apps, die App Talk – Tätigen von Anrufen wird auf deinem Smartphone als „reden“ angezeigt. Du legst die App als Standard-App zum Telefonieren fest und gibst damit die Erlaubnis, Benachrichtigungen zu senden sowie den Zugriff auf Kamera, Kontakte, Mikrofon, Telefon und SMS. Des Weiteren wird noch der Standortzugriff benötigt                                                                                                            Am oberen Bildschirmrand der App befindet sich das Wort Kreis, eine Suchfunktion, der Dialer sowie ein Blitz, um Favoriten hinzuzufügen, Call Insights, Settings und mehr. Die Settings allerdings lassen sich schlecht lesen und sind damit fast unbrauchbar. Ein 5 Minuten Reminder ist an Bord, der dich alle 5 Minuten in einem Gespräch erinnert.                                                                                                            Nachdem das Update bzw. der Download deiner Kontakte erfolgt ist befinden diese sich alle auf der Startseite der App. Neben einem Avatar ist hier der Name des Kontaktes sowie der letzte Anruf mit Dauer und Tag zu sehen. Per Klick auf einen Avatar wird direkt der Anruf getätigt.                                                                                                            Des Weiteren befindet sich am unteren Bildschirmrand neben dem Telefonhörer der Verlauf deiner Anrufe mit Datum und Dauer eines Anrufes, wobei hier die Angaben korrekt sind.                                                                                                            Der Personen-Button zeigt das Alphabet mit allen Kontakten. Über den Alphabet Index wählst du Kontakte durch das Antippen des Buchstabens aus. Sofern du mit einem Kontakt noch nicht telefoniert hast, ist dieser mit „Noch nie gesprochen“ markiert.                                                                                                            Über den Masken-Button lassen sich per In-App-Kauf ab 90 Cent weitere Avatare hinzukaufen.                                                                                                            Eine App, die zwar Anrufe tätigen kann, aber überladen ist mit Spielereien, die auch noch schlecht umgesetzt sind.                                                                                                            Smart Notify – Calls & SMS                                                                                                            Nach dem Start von Nummer sechs der Telefon Apps, Smart Notify, musst du erst diverse Einstellungen vornehmen. Ab Android 10 musst das Zeichnen über anderen Apps aktiviert werden. Des Weiteren legst du Smart Notify als Standard SMS App fest sowie als Standard-Telefon-App. Ebenfalls lässt sich die Vollversion der App kaufen. Insgesamt ist der Start der App erst einmal mit dem Lesen von relativ viel Text verbunden und dem Vornehmen aller Einstellungen. Erst wenn alle Einstellungen aktiviert wurden kannst du mit der Verwendung der App beginnen.                                                                                                            Auf der Startseite befinden sich zuerst für schnelle Anrufe und SMS die zuletzt genutzten Kontakte mit hinterlegtem Bild. Anschließend folgt die Liste der zuletzt getätigten Anrufe mit Tag, Uhrzeit und Dauer des Anrufs.                                                                                                            Am oberen Bildschirmrand liegen die Tabs Nachrichten für SMS, Aktivität für deine Zuletzt getätigten Anrufe und Anrufe mit der Anrufliste.                                                                                                            Am unteren Bildschirmrand befinden sich die Icons für Telefonbuch, bei dem eine Filterung möglich ist sowie über den Plus-Button oben rechts ein Hinzufügen weiterer Kontakte. Sofern du Kontakte einmal über das Web gruppiert hast lassen sich diese auch nach den Gruppierungen aufrufen. Dazu tippst du im Suchfeld auf den Personen-Button.                                                                                                            Ein weiteres Icon ist der Uhren-Button für zuletzt getätigte Anrufe und geplante Anrufe und der Einstellungs-Button. In den Einstellungen wählst du den Auto-Modus aus (nur in der Vollversion Smart Notify Unlocker für 4,49 Euro), die Berechtigungseinstellungen, das Design, die Einstellungen für das Widget, Benachrichtigungen aus anderen Apps und mehr.                                                                                                            Tippst du jetzt auf einen Kontakt, so wird dieser mit allen hinterlegten Kontaktmöglichkeiten angezeigt. Du wählst nun aus, ob du den Kontakt anrufen, oder per SMS anschreiben möchtest. Weiterhin sind auch alle Kontaktmöglichkeiten via installiertem Messenger aufgezeigt.                                                                                                            Smart Notify – Calls & SMS führt SMS, Anrufe und Messenger-Kontakte zusammen und ist daher sehr umfangreich. Nummern lassen sich blockieren, Kontakte mit Anmerkungen versehen, Anrufe planen und viele weitere Einstellungen. Allerdings musst du hier erst einmal genügend Zeit mitbringen, um alle Einstellungsmöglichkeiten durchzugehen.                                                                                                            ExDialer – Telefonieren Dialer                                                                                                            Die siebte der Telefon Apps ist der ExDialer. Es handelt sich um eine Android App, die das Telefonieren, bzw. das Wählen zwischen zwei SIM-Karten per Swipe-Geste ermöglicht. Des Weiteren ist das direkte Senden von WhatsApp ohne eingespeicherte Nummer möglich, eine AI-basierte Suche sowie ein Anpassen der App mit diversen Themes.                                                                                                            Anschließend folgt die Anmeldung, indem du dein Land angibst. Danach befinden sich alle Kontakte in der App. Das Umschalten zwischen Kontaktliste und Dialer erfolgt über den Personen-Button unten links. Über den Plus-Button fügst du neue Kontakte zur App hinzu. Des Weiteren ist noch ein Such-Button vorhanden, um deine Kontakte zu durchsuchen.                                                                                                            Über die drei Punkte unten links wählst du unter Preferences/Einstellungen deine Sprache, Theme, die Anzeige und mehr aus. Des Weiteren findet sich hier die Kurzwahl-Funktion, bei der du 8 Kontakte auf die Kurzwahl legen kannst.                                                                                                            Sofern du auf einen Kontakt tippst, wird dieser angezeigt und lässt sich bearbeiten. Des Weiteren werden die zuletzt erfolgten Anrufe mit Datum und Uhrzeit angezeigt. Ebenfalls ist das Senden einer SMS oder einer WhatsApp möglich.                                                                                                            Die Telefon App ExDialer ist übersichtlich aufgebaut. Du findest alle deine Kontakte alphabetisch sortiert und kannst diese nach Nummern oder Namen durchsuchen. Ebenfalls ist eine Verknüpfung mit deinem SMS-Dienst sowie WhatsApp vorhanden, sodass du per Klick auf den Button direkt in die jeweilige App weitergeleitet wirst.                                                                                                            Quelle. Android-User.de
 
Das Wichtigste in Kürze                                                                                     Google Kalender ist auf vielen Android-Geräten vorinstalliert und einfach zu bedienen.                                                                     Datenschutzfreundliche Alternativen wie Proton Calendar bieten eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.                                                                     Viele Android-Kalender-Apps sind kostenlos, einige bieten jedoch kostenpflichtige Zusatzfunktionen.                                                                                             Moderne Smartphones sind mehr als nur Kommunikationsgeräte – sie dienen auch zur Organisation des Alltags. Eine gute Kalender-App für Android hilft dabei, Termine effizient zu verwalten, Erinnerungen zu setzen und den Überblick über Meetings oder private Verpflichtungen zu behalten. Viele Apps bieten Zusatzfunktionen wie Aufgabenverwaltung oder Team-Kalender, um die Planung noch flexibler zu gestalten.                                                                                                            Nicht jede App ist jedoch für jeden Nutzertyp geeignet. Während einige auf eine minimalistische Gestaltung setzen, integrieren andere umfangreiche Planungsfunktionen oder legen besonderen Wert auf Datenschutz. Wer nach einer kostenlosen Kalender-App für Android sucht, sollte daher überlegen, welche Funktionen am wichtigsten sind.                                                                                                            Auf dem Markt gibt es zahlreiche Kalender-Apps, die sich in Design, Funktionsumfang und Preisstruktur unterscheiden. Hier sind zehn der besten Optionen für unterschiedliche Bedürfnisse.                                                                                                            Google Kalender – Die Standardlösung für Android                                                                                                            Google Kalender ist auf vielen Android-Geräten vorinstalliert und bietet eine nahtlose Integration mit anderen Google-Diensten wie Gmail oder Google Tasks. Die App fügt automatisch Termine aus E-Mails hinzu und schlägt basierend auf vergangenen Eingaben Orte und Teilnehmer vor.                                                                                                            Besonders praktisch ist die Synchronisation mit anderen Geräten: Alle Termine lassen sich über verschiedene Plattformen hinweg abrufen. Widgets ermöglichen zudem eine schnelle Einsicht direkt vom Startbildschirm aus. Wer bereits intensiv Google-Dienste nutzt, findet hier eine verlässliche Lösung.                                                                                                            Business Calendar 2 – Umfangreiche Terminplanung                                                                                                            Diese App richtet sich an Nutzer:innen, die viele Termine koordinieren müssen. Business Calendar 2 bietet eine klare Übersicht über den Tagesablauf und erlaubt es, Termine per Drag-and-Drop zu verschieben. Zusätzlich gibt es eine integrierte Wettervorhersage, um Veranstaltungen besser planen zu können.                                                                                                            Die Basisversion ist kostenlos, wird jedoch durch Werbung finanziert. Wer zusätzliche Funktionen wie erweiterte Widgets oder eine Import-Funktion für iCal-Dateien nutzen möchte, muss die kostenpflichtige Pro-Version erwerben.                                                                                                            Simple Calendar – Minimalistisch und ohne Google                                                                                                            Nicht jede Kalender-App muss mit unzähligen Funktionen überladen sein. Simple Calendar richtet sich an Nutzer:innen, die eine einfache, werbefreie Alternative ohne Cloud-Anbindung suchen. Die App speichert alle Daten lokal und benötigt kein Google-Konto.                                                                                                            Da Simple Calendar Open Source ist, kann der Quellcode eingesehen und individuell angepasst werden. Die kostenpflichtige Pro-Version bietet weitere Anpassungsmöglichkeiten und wird aktiv weiterentwickelt.                                                                                                            Proton Calendar – Fokus auf Datenschutz                                                                                                            Wer auf Datenschutz besonderen Wert legt, findet in Proton Calendar eine geeignete Alternative. Der Anbieter Proton ist bekannt für seine verschlüsselten E-Mail-Dienste und verfolgt mit seiner Kalender-App eine ähnliche Philosophie.                                                                                                            Alle Einträge werden Ende-zu-Ende-verschlüsselt und unterliegen den strengen Datenschutzgesetzen der Schweiz. Dadurch ist sichergestellt, dass weder Proton noch Dritte Zugriff auf die Daten erhalten. Die kostenlose Version erlaubt die Verwaltung von bis zu drei Kalendern, während die kostenpflichtige Variante mehr Speicherplatz und zusätzliche Features bietet.                                                                                                            Any.do – Kalender und Aufgabenmanager in einem                                                                                                            Für diejenigen, die neben Terminen auch ihre To-do-Listen in einer einzigen App verwalten möchten, ist Any.do eine interessante Wahl. Die App kombiniert Kalender- und Aufgabenverwaltung und bietet eine Synchronisation mit Google, Outlook und anderen Diensten.                                                                                                            Durch die Integration von Sprachbefehlen lassen sich Aufgaben per Sprachsteuerung hinzufügen. Die Basisversion ist kostenlos, erweiterte Funktionen wie wiederkehrende Erinnerungen oder personalisierte Themen sind nur im kostenpflichtigen Abo verfügbar.                                                                                                            TimeTree – Ideal für Gruppen und Familien                                                                                                            Manche Kalender-Apps sind besonders für Teams oder Familien geeignet. TimeTree setzt auf gemeinschaftliche Planung und erlaubt es mehreren Nutzer:innen, sich einen Kalender zu teilen.                                                                                                            Jedes Ereignis bietet eine integrierte Chat-Funktion, mit der sich Termine abstimmen lassen. Zudem können verschiedene Kalender für unterschiedliche Gruppen erstellt werden. Wer häufig Meetings oder gemeinsame Aktivitäten plant, findet hier eine gute Lösung.                                                                                                            DigiCal – Stilvolles Design mit Wetter-Integration                                                                                                            Optisch orientiert sich DigiCal an Google Kalender, bietet jedoch einige Zusatzfunktionen. Besonders interessant ist die Heatmap, die freie Zeiträume im Kalender visualisiert. Auch eine Wettervorhersage ist integriert, was sich besonders bei der Planung von Outdoor-Aktivitäten als nützlich erweist.                                                                                                            Die Basisversion dieser Kalender-App für Android ist kostenlos, während die kostenpflichtige Variante DigiCal+ weitere Funktionen freischaltet und Werbung entfernt.                                                                                                            One Calendar – Alle Kalender in einer App                                                                                                            Viele Menschen nutzen mehrere Kalenderdienste gleichzeitig, zum Beispiel Google, Outlook oder iCloud. One Calendar fasst all diese Dienste in einer einzigen App zusammen und bietet eine übersichtliche Darstellung.                                                                                                            Durch die einfache Synchronisation behalten Nutzer:innen den Überblick über alle Termine, ohne zwischen verschiedenen Apps wechseln zu müssen. Allerdings bietet One Calendar weniger Zusatzfunktionen als andere Apps.                                                                                                            Sectograph – Ein Tagesplaner mit besonderer Darstellung                                                                                                            Während die meisten Kalender-Apps auf klassische Terminlisten setzen, geht Sectograph einen anderen Weg. Die App visualisiert den Tagesablauf in einer kreisförmigen Ansicht, die an eine Analoguhr erinnert.                                                                                                            Diese Darstellung macht es leicht, den Tag auf einen Blick zu erfassen und zu sehen, wann welche Termine anstehen. Sectograph eignet sich daher besonders für Menschen, die eine visuelle Darstellung bevorzugen.                                                                                                            Quelle: Vodafone
 
Es gibt neue Informationen zum bevorstehenden Nachrichtenlimit von WhatsApp. Ein Messenger-Experte konnte die Funktion bereits vorab begutachten. Sobald die Begrenzung startet, werden Anwender darüber in einem Hinweisfenster informiert. Außerdem erfasst die Maßnahme nur unbeantwortete Mitteilungen in neuen Chats. Sollte aus einem wichtigen Grund ein erhöhtes Kontingent an Nachrichten nötig sein, lässt sich hierfür ein Antrag stellen. Des Weiteren führt WhatsApp ein neues Feature für den Status ein. Erste Anwender können von einem KI-Bildgenerator Gebrauch machen.                                                                                                 Kürzlich informierte ich über einen bevorstehenden Schwellenwert für abgesendete WhatsApp-Mitteilungen ohne Reaktion. Das Entwicklerstudio möchte auf diese Weise gegen Spam, Phishing und Betrugsversuche vorgehen. WABetaInfo hat in der WhatsApp-Betaversion 2.25.31.5 für Android das Feature entdeckt. Zwar ist es noch nicht freigeschaltet und deshalb inaktiv, es ließen sich aber erste Bildschirmfotos anfertigen und Details erspähen. So informiert das Chatprogramm künftig in einem Hinweisfenster über die Funktionsweise des Nachrichtenlimits.                                                                                                            Jenes gilt ausschließlich für neue Konversationen. Das heißt, es werden lediglich Mitteilungen an Personen gezählt, die Sie vorher nicht kontaktiert hatten. Wurde die unspezifizierte Obergrenze überschritten, tritt eine Einschränkung in Kraft. Der jeweilige Teilnehmer kann bis Monatsende keine Nachrichten mehr von Ihnen empfangen. In den Einstellungen von WhatsApp lässt sich jederzeit die Anzahl der übermittelten Botschaften in neuen Chats nachvollziehen. Eine Anfrage für eine Ausnahme des Nachrichtenlimits ist möglich. Hierbei können Sie einen vorgegebenen Grund auswählen oder einen eigenen Grund verfassen.                                                                                                            Für mehr Kreativität bei den Statusmeldungen soll jetzt Künstliche Intelligenz sorgen. Die KI Meta AI hält nämlich auch in diesem Bereich des Kommunikationstools Einzug. Falls Sie schon für das Feature freigeschaltet wurden, sollten Sie beim Erstellen einer Statusmeldung neben den Schaltflächen für Text, Musik, Layout, Sprache und Kamera die Schaltfläche KI-Fotos vorfinden. Wie bei solchen Werkzeugen üblich, kreiert die Software nach der Eingabe von beschreibenden Wörtern oder Sätzen ein Bild. Es werden mehrere Varianten vorgeschlagen. Nach der Auswahl lässt sich das KI-Foto bearbeiten und im Status teilen.                                                                                                            Quelle: teltarif
 
Chrome ist zwar der Standardbrowser auf Ihrem Android Smartphone - mit diesen Alternativen surfen Sie aber möglicherweise besser.                                                                                                 Es gibt diverse (gute) Gründe, auf Google-Apps verzichten zu wollen (allerdings sollte man sich dann auch unter Umständen nicht für ein Android-Telefon entscheiden). Was auch immer für Ihre Entscheidung ursächlich mag, nicht mit Chrome browsen zu wollen: Im Google Play Store stehen diverse alternative Browser zur Verfügung. Dabei empfiehlt es sich, sich an vertrauenswürdige Marken mit entsprechender Reputation zu halten.                                                                                                            DuckDuckGo Private Browser                                                                                                            Ähnlich wie bei seinem Suchmaschinenangebot legt DuckDuckGo auch bei seinem mobilen Browser für Android den Fokus auf den Schutz Ihrer Privatsphäre. Soll heißen: Sie können im Netz stöbern, ohne befürchten zu müssen, dass jeder Ihrer Klicks getrackt wird. Das trägt auch zu einem schnelleren Surferlebnis bei.                                                                                                            Ein besonders nützliches Feature verbirgt sich dabei hinter einer Schaltfläche mit “Feuer”-Symbolik: Ein Druck auf sie genügt, um sämtliche Registerkarten zu schließen und Surf-Daten zu löschen. Bestimmte Sites können Sie dabei als “fireproof” kennzeichnen. In diesem Fall werden zwar Cookies für Anmeldung oder Warenkorb gesetzt, die Tracking-Versuche von Drittanbietern bleiben jedoch weiterhin wirkungslos.                                                                                                            Davon abgesehen zeichnet sich der DuckDuckGo-Browser durch sein klares Design aus: Neue Tabs sind nicht direkt mit News-Meldungen oder Webseiten-Vorschlägen zugepflastert.                                                                                                            Edge                                                                                                            Wenn Sie im Job Microsoft 365 beziehungsweise Microsofts Edge-Browser verwenden, kann es Sinn machen, den auch auf Ihrem Android-Device zu installieren. Etwa, um arbeitsbezogene Browserinformationen die gemeinsam genutzt werden, auf Ihrem Android-Telefon zu synchronisieren.                                                                                                            Ähnlich wie bei Chrome sind auch die Datenschutz-Standardeinstellungen von Edge darauf ausgerichtet, Ihre Onlineaktivitäten mit Entwicklern und besuchten Webseiten zu teilen. Allerdings bietet Edge auch die Möglichkeit, Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen manuell anzupassen. Eine neue Standardregisterkarte in Edge sieht erst einmal ziemlich unübersichtlich aus: Wie bei den meisten Browsern wird eine Suchleiste und Symbol-Links zu vorgeschlagenen Websites angezeigt. Ein Wisch nach oben führt zu einem (personalisierten) Newsfeed. Darüber hinaus bietet Edge:                                                                                                                                       einen Lese-Modus für (manche) Webseiten, der der Übersichtlichkeit zuliebe überflüssige Werbeanzeigen aus dem Layout verbannt.                                                                                                                                eine konfigurierbare Textvorlesefunktion für Webseiten. Anpassen lassen sich dabei zum Beispiel Lesegeschwindigkeit sowie Stimm- und Sprechstil. Auch eine Übersetzungsfunktion steht zur Verfügung.                                                                                                                                falls Sie einen Windows 10- oder 11-PC besitzen, die Möglichkeit, Dokumente und Dateien auf OneDrive hochzuladen/zu synchronisieren.                                                                                                                                KI-Funktionen.                                                                                            Firefox (Klar)                                                                                                                                                              Wie bei Edge wird auch bei Firefox standardmäßig eine neue Registerkarte mit einem Suchmaschinenfeld, Links zu vorgeschlagenen Websites und einem Bereich mit Nachrichten und Artikeln geladen. Der Browser bietet unter anderem die Möglichkeit, Daten geräteübergreifend zu synchronisieren und einen Edge-ähnlichen Lesemodus für Webseiten. Wie bei der Desktop-Version können Sie die Funktionen von Firefox auch auf Ihrem Android-Device über Add-ons erweitern.                                                                                                                                                              Darüber hinaus bietet Mozilla Firefox auch für Android in einer “Light”-Version namens Firefox Klar an. Dieser Browser setzt standardmäßig ein strengeres Datenschutzniveau durch und blockiert automatisch Tracker und Werbung. Ähnlich wie beim Browser von DuckDuckGo löschen Sie bei Firefox mit einem Tastendruck (auf das Mülleimer-Symbol) direkt alle Passwörter und Cookies.                                                                                                                                                              Firefox Klar zeichnet sich durch eine minimalistische, aufgeräumte Oberfläche aus, lässt aber den Lesemodus vermissen – und eine Registerkartenfunktion. Dadurch sind Sie gezwungen, sich auf eine einzelne Webseite zu fokussieren, dafür aber mit maximaler Performanz.                                                                                                                                                              Opera                                                                                                                                                              Opera wirft das unübersichtlichste aller Standard-Browser-Tabs in die Waagschale und listet extrem viele News- und Artikelvorschläge, die mit diversen Sponsored-Beiträgen durchsetzt sind. Das können Sie glücklicherweise mit einigen Klicks auch deaktivieren. Opera für Android-Telefone will darüber hinaus mit folgenden Features punkten:                                                                                                                                                              einem Lesemodus für Webseiten (funktioniert ähnlich wie bei Edge und Firefox);                                                                                                                                                              der Funktion “My Flow”, mit deren Hilfe Sie Links, Bilder, Videos und andere Dateien in einem verschlüsselten Speicher ablegen können, der sich geräteübergreifend synchronisieren lässt.                                                                                                                                                              einer integrierten VPN-Funktionalität;                                                                                                                                                              KI-Funktionen.                                                                                                                                                              Für kein Geld sollen Sie bei letztgenannter Funktion nicht zu viel erwarten: Opera stellt lediglich drei Regionen zur Wahl (Amerika, Asien und Europa) und funktioniert nur innerhalb des Browsers selbst. Wenn Sie Server in einem spezifischen Land wählen und ihren gesamten Traffic tunneln möchten, brauchen Sie ein Pro-Abo bei Opera (ab 4 Euro monatlich).                                                                                                                                                              Quelle: Computerwoche
 
Xiaomi überrascht mit einem Update, das keine neuen Features bringt, aber trotzdem wichtig ist.                                                                                                 Xiaomi verteilt ab sofort das Oktober-2025-Sicherheitsupdate für 23 Geräte – darunter beliebte Modelle der Xiaomi-, Redmi- und Poco-Reihen. Der Patch ist bereits in der EEA-Region (also auch in Deutschland) verfügbar. Wer eines der unten genannten Modelle besitzt, sollte reagieren.                                                                                                            Das Update konzentriert sich vor allem auf Systemstabilität und Sicherheitslücken: Laut Xiaomi verbessert es die Leistung von HyperOS, sorgt für eine bessere Speicherverwaltung und erhöht den Schutz vor möglichen Angriffen. Neue Designs oder Funktionen sind diesmal nicht Teil des Pakets – dafür aber eine merklich glattere Performance, vor allem bei Flaggschiffen wie dem Xiaomi 13 Ultra oder dem Poco F7.                                                                                                            Diese 23 Geräte erhalten das Oktober-Update:                                                                                                                                       Xiaomi-Serie:                                                                Xiaomi 12                                                                Xiaomi 12 Pro                                                                Xiaomi 13 Ultra                                                                Xiaomi 14T                                                                Redmi-Serie:                                                                Redmi Note 12 4G                                                                Redmi Note 13 4G                                                                Redmi Note 13 4G NFC                                                                Redmi 15 4G                                                                Redmi Note 14 Pro+                                                                Redmi Note 14 Pro 4G                                                                Redmi Note 13 Pro                                                                Redmi 12                                                                Redmi 12 5G                                                                Poco-Serie:                                                                Poco M7 4G                                                                Poco F6                                                                Poco F7                                                                Poco Pad                                                                Poco X6 5G                                                                Poco X7 Pro                                                                Poco M6 Pro                                                                Tablets:                                                                Redmi Pad Pro 5G                                                                Redmi Pad SE                                                                Redmi Pad 2                                                                               Wer das Update noch nicht automatisch erhalten hat, kann es manuell anstoßen: Unter Einstellungen → Über das Telefon → Systemaktualisierung lässt sich prüfen, ob der Patch bereits verfügbar ist.                                                                                                            Auch wenn sich auf den ersten Blick nichts Sichtbares verändert, ist dieses Update wichtiger, als viele denken. Es behebt bekannte Schwachstellen, stärkt den Datenschutz und bereitet die Geräte auf kommende HyperOS-Versionen vor. Besonders interessant: Xiaomi arbeitet weiter daran, die hauseigene HyperConnect-Technologie zu verbessern, die eine noch engere Verbindung zwischen Smartphones, Tablets und Smart-Home-Geräten ermöglichen soll (Quelle: XiaomiTime).                                                                                                            Für Xiaomi- und Poco-Besitzer lohnt sich der Check nach dem Software-Update allemal – nicht nur, um ihr Gerät sicherer zu machen, sondern auch, weil diese Updates die Grundlage für größere HyperOS-Sprünge im kommenden Jahr legen.                                                                                                            Quelle: Giga
 
YouTube macht mit YouTube Music und YouTube Premium für rund 13 Euro im Monat (Einzelperson-Abo) kein schlechtes Angebot. Wenn Sie überlegen, von einem anderen Dienst wie Spotify, Apple Music oder Amazon Music zu YouTube Music zu wechseln, können Sie ganz leicht Ihre Playlists übertragen.                                                                                                 Das ist äußerst praktisch, denn mit der Zeit kann sich eine endlos große Musikbibliothek mit vielen Wiedergabelisten ansammeln, die Sie natürlich nicht manuell in dem neuen Dienst übertragen wollen.                                                                                                            Voraussetzung für die kostenlose Übertragung von Playlists anderer Dienste zu YouTube Music ist eine kostenpflichtige YouTube-Premium-Mitgliedschaft. Die Übertragung ist beispielsweise von Diensten wie Spotify, Apple Music, Amazon Music, Soundcloud, Tidal und Deezer möglich.                                                                                                            Musikdienste wie Spotify und Apple Music erlauben keine direkte Übertragung von Playlists zu YouTube Music. Damit das dennoch funktioniert, ist eine Drittanbieter-App nötig. In einem Support-Dokument nennt der Suchmaschinenhersteller als Beispiele die Anwendungen Soundiiz und TuneMyMusic. Die Übertragung von vielen Playlists, beispielsweise über Soundiiz, könne mehrere Stunden dauern.                                                                                                            Zur Nutzung der Drittanbieter-Apps gibt Google folgende Hinweise:                                                      "Die Dienste auf dieser Liste werden von einem Drittanbieter zur Verfügung gestellt. Google kann die Qualität der Dienste daher nicht sicherstellen und dich bei eventuellen Streitigkeiten mit dem Dienstleister auch nicht unterstützen. Diese Liste ist außerdem nicht vollständig und nicht als Hinweis auf einen formalen Kontakt zwischen Google und diesen Anbietern zu verstehen. Wir empfehlen, die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzerklärung aller Websites und Onlinedienste von Drittanbietern zu lesen, die du besuchst."                                                                                                            Wenn Sie Ihre Playlists von Apple Music zu YouTube Music übertragen wollen, ist dafür keine Drittanbieter-App nötig. Das geht sofort über Apple Music. Öffnen Sie dazu Apple Music, klicken auf Übertragung einer Kopie deiner Daten anfordern und auf Apple Music-Playlists sowie Weiter.                                                                                                            Nun muss das Google-Konto ausgewählt werden. Um die Übertragung zu starten, muss auf Export bestätigen geklickt werden. Wenn viele Playlists übertragen werden sollen, kann dies mehrere Stunden dauern, sagt Google.                                                                                                            Quelle: teltarif
 
WhatsApp will die Spam-Schraube anziehen! Wie die Seite „TechCrunch“ berichtet, könnte schon bald der Test für ein Nachrichtenlimit ausgerollt werden – sowohl für Unternehmen, als auch für Privatpersonen.                                                                                                 Kernziel: In der Messaging-App soll die Anzahl der Nachrichten begrenzt werden, die an einen Kontakt gesendet werden können, ohne dass dieser antwortet. Automatisierte Massen-Nachrichten könnten also schon bald der Vergangenheit angehören.                                                                                                            Angedacht ist demnach eine monatliche Begrenzung: Jede gesendete Nachricht wird von einem monatlichen Kontingent abgezogen – bei wie vielen Nachrichten dieses liegen soll, wird gerade noch ausprobiert.                                                                                                            Denn die Obergrenze soll so ausbalanciert werden, dass sich Nutzerfreiheit und Spam-Begrenzung ungefähr die Waage halten. Das Experiment mit der neuen Funktion soll in den kommenden Wochen in mehreren Ländern stattfinden.                                                                                                            Private Nutzer und Unternehmen sollen dem Bericht zufolge rechtzeitig gewarnt werden, bevor sie ihr Nachrichtenlimit erreichen: In einer entsprechenden Meldung soll den Nutzern dann angezeigt werden, wie viele Nachrichten noch verschickt werden können.                                                                                                            WhatsApp geht davon aus, dass die meisten Nutzer die Obergrenze nicht knacken werden. Vor allem echte Spam-Wellen, mit denen die Konten von Anwendern regelrecht geflutet werden können, werden mit der Neuerung ins Visier genommen.                                                                                                            Das müssen Kunden zum Nachrichtenlimit bei WhatsApp wissen: Jede unbeantwortete Message wird zunächst in das monatliche (noch nicht exakt festgelegte) Limit gezählt. Aber: Kommt rechtzeitig eine Antwort, dann fällt die letzte gesendete Nachricht nicht mehr in das Kontingent.                                                                                                            Denn die Obergrenze soll so ausbalanciert werden, dass sich Nutzerfreiheit und Spam-Begrenzung ungefähr die Waage halten. Das Experiment mit der neuen Funktion soll in den kommenden Wochen in mehreren Ländern stattfinden.                                                                                                            Private Nutzer und Unternehmen sollen dem Bericht zufolge rechtzeitig gewarnt werden, bevor sie ihr Nachrichtenlimit erreichen: In einer entsprechenden Meldung soll den Nutzern dann angezeigt werden, wie viele Nachrichten noch verschickt werden können.                                                                                                            WhatsApp geht davon aus, dass die meisten Nutzer die Obergrenze nicht knacken werden. Vor allem echte Spam-Wellen, mit denen die Konten von Anwendern regelrecht geflutet werden können, werden mit der Neuerung ins Visier genommen.                                                                                                            Das müssen Kunden zum Nachrichtenlimit bei WhatsApp wissen: Jede unbeantwortete Message wird zunächst in das monatliche (noch nicht exakt festgelegte) Limit gezählt. Aber: Kommt rechtzeitig eine Antwort, dann fällt die letzte gesendete Nachricht nicht mehr in das Kontingent.                                                                                                            Quelle: Bild
 
Ab 2028 gelten in der EU strengere Regeln für externe Netzteile – mit neuen Effizienzstandards und klarer Kennzeichnung.                                                                                                 n der EU sind USB-C-Anschlüsse bei vielen Geräten längst Pflicht: Seit Ende 2024 müssen Smartphones und Tablets damit ausgestattet sein, ab Ende 2026 gilt die Vorgabe auch für Laptops. Jetzt geht die EU-Kommission noch einen Schritt weiter und nimmt sich die Netzteile vor. Ab 2028 müssen auch Ladegeräte strengeren technischen und energetischen Anforderungen genügen.                                                                                                            Die neuen Vorschriften betreffen "External Power Supplies" (EPS), also externe Netzteile, die etwa Smartphones, Laptops, Router oder Monitore laden respektive mit Strom versorgen. Diese Ladegeräte müssen künftig mindestens einen USB-C-Anschluss besitzen und mit abnehmbaren Kabeln ausgestattet sein.                                                                                                            Darüber hinaus schreibt die EU höhere Effizienzstandards vor. Mit der Vorschrift bestimmt sie unter anderem Mindestanforderungen an Netzteile mit einer Ausgangsleistung bis 240 Watt, die über USB Power Delivery (USB-PD) laden. Zudem müssen Netzteile mit mehr als 10 Watt Leistung künftig auch im Teillastbetrieb – also bei rund zehn Prozent ihrer Nennleistung – Mindestwerte der Energieeffizienz erreichen. Damit sollen unnötige Energieverluste reduziert und ineffiziente Produkte vom Markt verdrängt werden. Auch der Stromverbrauch im Leerlauf wird künftig begrenzt, damit es nicht zu zusätzlichen Energieverlusten kommt.                                                                                                            Nach Angaben der EU-Kommission werden in Europa jährlich mehr als 400 Millionen solcher Netzteile verkauft. Durch die neuen Effizienzvorgaben könnten bis 2035 rund drei Prozent Energie eingespart und die CO₂-Emissionen um etwa neun Prozent reduziert werden. Außerdem erwartet die Kommission Einsparungen von rund 100 Millionen Euro pro Jahr für Verbraucher.                                                                                                            EU-Energiekommissar Dan Jørgensen zeigte sich dementsprechend erfreut: "Gemeinsame Ladegeräte für unsere Smartphones, Laptops und andere Alltagsgeräte sind eine kluge Entscheidung, die die Verbraucher in den Mittelpunkt stellt und zugleich Energieverschwendung und Emissionen verringert." Die heute präsentierten Änderungen bei externen Netzteilen würden, so Jørgensen weiter, den Europäerinnen und Europäern helfen, Geld zu sparen, die Umweltauswirkungen verringern und zeigen, dass Innovation Fortschritt und Verantwortung verbinden könne.                                                                                                            Für Hersteller gilt eine Übergangsfrist von drei Jahren. Ab 2028 dürfen nur noch Netzteile verkauft werden, die den neuen Anforderungen entsprechen. Um die einheitlichen Netzteile klar zu kennzeichnen, führt die EU ein neues "EU-Common-Charger"-Logo ein. Dieses Symbol soll Verbraucherinnen und Verbrauchern auf einen Blick zeigen, welche Ladegeräte kompatibel sind und welche maximale Leistung sie liefern können. Die Angabe der Wattzahl soll dabei gut sichtbar auf dem Etikett platziert werden.                                                                                                            Quelle: Computerbild
 
Ab sofort können Gboard-Nutzer die Schriftgröße ihrer Android-Tastatur unabhängig vom restlichen System einstellen. Google verteilt das neue Feature derzeit über den Play Store. Es richtet sich an alle, die beim Tippen mehr Lesbarkeit und Kontrolle wünschen.                                                                                                 Bisher galt bei Android: Wer die Schriftgröße in den Systemeinstellungen anders einstellte, veränderte damit automatisch auch das Aussehen der Tastatur. Das führte je nach Displaygröße oder Sehgewohnheit nicht immer zu idealen Ergebnissen. Doch genau das ändert sich jetzt. In den Gboard-Einstellungen können Nutzer die Größe der Tastatur auch separat vom Android-Betriebssystem anpassen.                                                                                                            Die neue Funktion steht fein abgestuft bereit. Der Regler beginnt bei 85 Prozent der Standardschriftgröße und lässt sich in 15-Prozent-Schritten bis zu 130 Prozent hochdrehen. Danach sind größere Sprünge möglich: 150, 180 und 200 Prozent. Die Anpassung wirkt sich auf alle Tasten aus. Die einzige Ausnahme ist die Emoji-Taste, die ihre Größe behält.                                                                                                            Leider hat Google nicht an eine Vorschau der neuen Schriftgröße direkt beim Einstellen gedacht. Änderungen sind daher erst im laufenden Betrieb sichtbar. Wer verschiedene Größen ausprobieren möchte, muss also ein wenig experimentieren (Quelle: Android Police).                                                                                                            Gerade Menschen mit eingeschränkter Sehkraft oder mit kleineren Smartphones profitieren von der neuen Funktion. Aber auch alle, die aus anderen Gründen optisch lieber etwas größere oder kleinere Buchstaben beim Tippen sehen möchten, erhalten jetzt mehr Flexibilität. Wer Gboard bisher aus diesem Grund nicht verwendet hat, könnte genau wegen dieser Neuerung einen erneuten Blick darauf werfen wollen.                                                                                                            Quelle: giga
 
Jetzt behalten Sie den Überblick bei WhatsApp-Statusmeldungen, denn eine neue Benachrichtigungsfunktion hält Einzug. Dabei handelt es sich um eine Option, mit welcher gezielt Pop-up-Meldungen für Statusbeiträge einzelner Kontakte aktiviert werden können. Auf diese Weise gehen wichtige Beiträge nicht mehr im Messenger-Alltag unter.                                                                                                 Zunächst profitieren erste Android-Anwender von der Funktion. Hingegen erhalten erste iOS-Anwender Zugriff auf eine Kontrolle der WhatsApp-Animationen. Unterteilt in Emojis, Sticker und GIFs lassen sich die bewegten Grafiken je nach Bedarf ein- und ausschalten.                                                                                                            Wenn Ihnen jemand eine Nachricht in WhatsApp schreibt, erhalten Sie darüber eine Pop-up-Meldung. Ein kleines Fenster beherbergt den Absender und einen Abschnitt der Mitteilung. Bislang fehlte eine solche Komfortfunktion für den Status. Besonders bei Nutzern, die ein prall gefülltes Adressbuch haben, könnte die Masse an veröffentlichten Statusmeldungen störend sein. Wie WABetaInfo schildert, hat Meta eine clevere Lösung für dieses Problem gefunden. Eine individuelle Benachrichtigungsfunktion hält mit der WhatsApp-Betaversion 2.25.30.4 für Android Einzug.                                                                                                            Sofern Sie die passende Version des Messengers installiert haben, können Sie leicht die Verfügbarkeit des Features überprüfen. Öffnen Sie eine Statusmeldung und tippen Sie auf das Drei-Punkte-Menü rechts oben. Unterhalb der Option "Kontakt ansehen" müsste nun die Option "Benachrichtigungen erhalten" erscheinen. Bei Aktivierung weist das Kommunikationstool darauf hin, dass über neue Statusmeldungen der Person informiert wird. Die Pop-up-Fenster enthalten den Namen, einen Textauszug und eine Medienvorschau. Es ist jederzeit möglich, die Benachrichtigungen wieder zu deaktivieren. Hierfür gibt es einen Eintrag im Drei-Punkte-Menü.                                                                                                            Bewegte Grafiken können einen Messenger lebendiger gestalten. Falls Sie eine statische Anzeige präferieren, dürfte Ihnen die WhatsApp-Betaversion  25.29.10.73 für iOS gelegen kommen. Jene wird über das TestFlight-Programm zur Verfügung gestellt. In diesem Update steckt eine Verwaltung für die verschiedenen Animationen.                                                                                                            Zu finden ist die Erweiterung in den Einstellungen unter Chats. Wurde der neue Menüpunkt "Animationen" aufgerufen, zeigen sich drei Schieberegler. Darüber lassen sich die Bewegungen für Emojis, Sticker und GIFs einzeln aktivieren und deaktivieren.                                                                                                            Quelle: teltarif
 
Vodafone hat eine neue Aktion rund um seine Smartphone-Tarife gestartet. So ist der Tarif GigaMobil XS mit Allnet-Flatrate und 7 GB Highspeed-Datenvolumen pro Monat jetzt für die Dauer der zweijährigen Mindestvertragslaufzeit zum Monatspreis von 22,49 Euro anstelle der sonst üblichen 23,99 Euro zu bekommen. Für Kunden, die den Tarif über die Bindefrist hinaus behalten, erhöht sich die Grundgebühr ab dem 25. Monat auf 29,99 Euro.                                                                                                 Im Tarif GigaMobil S reduziert Vodafone die Grundgebühr in den ersten beiden Jahren auf 29,99 Euro pro Monat. Zudem wird das Highspeed-Datenvolumen von 25 GB auf 30 GB aufgestockt. Für Kunden, die den Vertrag über die ersten beiden Jahre hinaus behalten, erhöht sich die Grundgebühr ab dem 25. Monat auf 39,99 Euro.                                                                                                            Für die Tarife GigaMobil M und L gelten günstigere Grundgebühren. Dafür ist in diesen Preismodellen keine Daten-Flatrate mehr erhalten. GigaMobil M kostet monatlich 37,49 Euro und bietet neben unbegrenzten Telefonaten und SMS in alle deutschen Netze jeden Monat 100 GB Highspeed-Surfvolumen. Ab dem 25. Monat erhöht sich die Grundgebühr auf 49,99 Euro.                                                                                                            Im GigaMobi L stehen neben der Alle-Netze-Flatrate jeden Monat 280 GB ungedrosseltes Datenvolumen zur Verfügung. Während der 24-monatigen Mindestvertragslaufzeit beträgt die Grundgebühr 44,99 Euro pro Monat. Wer den Vertrag darüber hinaus behält, zahlt dann monatlich 59,99 Euro für den Vertrag.                                                                                                            GigaMobil XL bietet weiterhin eine echte Flatrate für Sprache, Text und Daten innerhalb Deutschlands. Im Rahmen der Aktion ist der Tarif jetzt für monatlich 59,99 Euro anstelle von 63,99 Euro zu bekommen. Ab dem 25. Monat werden jeweils 79,99 Euro berechnet, sofern der Kunde den Vertrag nicht nach Ablauf der Mindestlaufzeit kündigt.                                                                                                            Veränderungen gibt es im Rahmen der Aktion auch für die Tarife, die sich an Kunden unter 28 Jahren richten. GigaMobil XS kostet 13,99 statt 14,99 Euro im Monat (ab dem 25. Monat 19,99 Euro). Inklusive sind neben der Allnet-Flat jeweils 14 GB ungedrosseltes Datenvolumen. GigaMobil Young S bekommt 100 statt 50 GB und kostet 20,99 statt 22,49 Euro pro Monat (ab dem 25. Monat 29,99 Euro). GigaMobil Young M schlägt mit 27,99 statt 29,99 Euro pro Monat zu Buche (ab dem 25. Monat 39,99 Euro), bietet aber nur noch monatlich 200 GB anstelle einer Daten-Flat. Zum Monatspreis von 34,99 Euro (ab dem 25. Monat 49,99 Euro) ist der GigaMobil Young L mit jeweils 280 GB Highspeed-Surfvolumen zu bekommen.                                                                                                            Wie bei Vodafone üblich, ist das GigaDepot inklusive. Das heißt, nicht genutztes Datenvolumen wird automatisch in den jeweils nächsten Monat mitgenommen. Zudem entfällt die ansonsten übliche Anschlussgebühr.                                                                                                            Quelle: teltarif
 
WhatsApp bringt ein praktisches Update für iPhone-Nutzer: Ab sofort lässt sich die Download-Qualität von Fotos und Videos individuell steuern.                                                                                                 WhatsApp erweitert seine iOS-App um eine nützliche Funktion, die bereits von Android bekannt ist: Nutzer können künftig die Download-Qualität von Fotos und Videos selbst festlegen. Damit zieht der Messenger beim Thema Medienverwaltung beide Plattformen gleich – und gibt Anwendern mehr Kontrolle über Datenverbrauch und Speicherplatz.                                                                                                            Laut "WABetaInfo" ist das Update aktuell in der WhatsApp-Beta für iOS (Version 25.29.10.71) verfügbar und wird nach und nach für weitere Tester freigeschaltet. Ziel der Neuerung ist es, das automatische Herunterladen von Medien an individuelle Bedürfnisse und Netzbedingungen anzupassen.                                                                                                            Unter dem Menüpunkt "Speicher und Daten" erscheint künftig eine neue Option namens "Auto-Download-Qualität". Dort können iOS-Nutzer zwischen Standard- und HD-Qualität wählen. Standard reduziert Dateigröße und Downloadzeit, während HD für maximale Schärfe sorgt – ideal für Fotos und Videos in hoher Auflösung.                                                                                                            Das bringt das neue WhatsApp-Feature                                                                                 Flexible Steuerung: Nutzer entscheiden selbst, ob Medien automatisch in Standard- oder HD-Qualität geladen werden.                                                                Effizientere Datennutzung: Spart Bandbreite und Speicherplatz – besonders bei vielen Gruppenchats.                                                                Mehr Transparenz: WhatsApp zeigt künftig auch die Dateigröße direkt im Chat an.                                                                        Hinter der Funktion steckt ein durchdachtes System: Wenn der Absender ein Foto in HD verschickt, erstellt WhatsApp zwei Versionen der Datei – eine komprimierte und eine in hoher Auflösung. Die App des Empfängers lädt automatisch die Version herunter, die dem gewählten Qualitätsmodus entspricht. Wer später doch das HD-Bild sehen will, kann es einfach per Fingertipp nachladen.                                                                                                                        Die Technik bleibt dabei vollständig Ende-zu-Ende-verschlüsselt – WhatsApp kann die Dateien weder einsehen noch verändern. Der gesamte Komprimierungsprozess läuft lokal auf den Geräten der Nutzer.                                                                                                            Mit diesem Update reagiert WhatsApp auf ein wachsendes Problem: Immer größere Mediendateien belasten Speicher und Datentarife vieler Nutzer. Die neue Option schafft hier Abhilfe und sorgt für mehr Effizienz, Transparenz und Kontrolle – ohne Kompromisse bei der Bildqualität.                                                                                                            Beta-Tester können die neue Funktion bereits ausprobieren, alle anderen dürfen sich auf eine breitere Veröffentlichung in den kommenden Wochen freuen.                                                                                                            Quelle: Chip
 
Einige Fritz!Box-Router, die jahrelang zuverlässig liefen, bekommen keine Updates mehr von Fritz!. Das kann gefährlich werden – und betrifft mehr Geräte, als du vielleicht denkst.                                                                                                 Regelmäßige Updates halten Technik nicht nur funktionsfähig, sondern auch sicher. Besonders bei Geräten wie Routern, die ständig mit dem Internet verbunden sind, können veraltete Software-Versionen schnell zum Problem werden. Beim beliebten Hersteller Fritz! (ehemals AVM) sind nun zahlreiche Fritz!Box-Modelle vom Update-Stopp betroffen.                                                                                                            Fritz! bringt jährlich eine neue Version seines Betriebssystems Fritz!OS heraus und testet regelmäßig neue Funktionen und Sicherheitsupdates im sogenannten Fritz!Labor. Doch ältere Routermodelle werden irgendwann nicht mehr unterstützt. Oftmals endet der Software-Support etwa fünf Jahre nach Verkaufsstart, teils aber auch erst deutlich später. Danach gibt es keine Fehlerbehebungen oder Sicherheits-Updates mehr. Nur in extremen Ausnahmefällen schreitet man dann doch noch mal zur Tat.                                                                                                            Fritz! unterscheidet dabei zwischen zwei Zeitpunkten: „EOM“ (End of Maintenance) markiert das Ende der technischen Weiterentwicklung. „EOS“ (End of Support) bedeutet, dass es auch keinen Kundenservice mehr gibt – weder telefonisch noch online. Die Garantie bleibt davon zwar unberührt, doch ohne aktuelle Software steigt das Risiko deutlich.                                                                                                            Wenn dein Router eines der folgenden Modelle ist, solltest du über einen Austausch nachdenken. Die Geräte erhalten keine Updates mehr:                                                                                                                                                      Fritz!Box 7582                                                                              Fritz!Box 7580                                                                Fritz!Box 7560                                                                Fritz!Box 7430                                                                Fritz!Box 7412                                                                Fritz!Box 7390                                                                Fritz!Box 7362 SL                                                                Fritz!Box 7360                                                                Fritz!Box 6840 LTE                                                                Fritz!Box 6810 LTE                                                                Fritz!Box 6590 Cable                                                                Fritz!Box 6490 Cable                                                                Fritz!Box 6430 Cable                                                                Fritz!Box 5491                                                                Fritz!Box 5490                                                                Fritz!Box 4020                                                                Fritz!Box 3490                                                                                                                                     Fritz! bietet für fast alle Altgeräte direkte Nachfolger mit längerer Update-Garantie. Sie sind dann auch schneller und bieten mehr Leistung als die bisherigen Versionen. Auch andere Hersteller wie TP-Link, Asus oder Netgear sind im Heimnetzbereich gut aufgestellt. Wenn du einen Anschluss bei der Telekom hast, kannst du auch über einen Speedport-Router nachdenken. Allerdings ist der Wechsel von einer Fritz!Box zur anderen deutlich einfacher als zu einem anderen Router, da Fritz! einen speziellen Wechselassistenten anbietet.                                                                                                            Wichtig: Tausche alte Geräte nicht nur aus, sondern entsorge sie fachgerecht – etwa über den Elektroschrott. Vorher empfiehlt es sich, den Router auf Werkseinstellungen zurückzusetzen, damit keine persönlichen Daten in falsche Hände geraten.                                                                                                            Quelle: Inside-digital
 
Viele Besitzerinnen und Besitzer von Android-Smartphones verzichten auf einen Virenscanner. Das ist ein Fehler! Für Android gibt es jede Menge schädliche Apps und aufgrund von veralteten Android-Versionen, die weiter in Nutzung bleiben, klaffen auf den Handys teils riesige Sicherheitslücken.                                                                          Mehr als drei Millionen schädliche Apps kursieren nach Angaben des renommierten Test-Instituts AV-Test jährlich im Internet. Gelangt nur eine davon auf Ihr Handy, kann das ernsthafte Schaden anrichten. Die Anwendungen legen unsichtbare Overlays über Zahlungsabfragen, fangen die Daten ab und tätigen eigene Überweisungen, verschlüsseln Ihr Gerät, sperren es oder stehlen andere Zugangsdaten. Ohne Schutz-App bekommen Sie davon erst etwas mit, wenn es schon zu spät ist. Leider ist auch der Play Store trotz Schutzmaßnahmen nicht frei von solcher Malware. Kriminelle schleusen sie getarnt als nützliche Apps mit minimalen Funktionen in den Store und verwandeln sie per Update in Malware, sobald es genug Installationen gibt. Und das Smartphone enthält oft noch mehr Angriffsvektoren und Informationen als Windows. Beispielsweise lassen sich Nachrichten für Zwei-Faktor-Authentifizierungen automatisch abfangen und bestätigen. Erlangen Angreifer die Kontrolle über ein Smartphone, das für Online-Banking genutzt wird, ist auch das Bankkonto in Gefahr! Eine Virenschutz-App ist für Android daher Pflicht.                                                                                                            Google Play Protect scannt Apps aus dem Play Store einmal, bevor sie auf dem Smartphone landen. Zusätzlich prüft die Funktion bereits installierte Apps aus anderen Quellen. Das ist gut und hilft, viele Malware-Apps zu enttarnen. Auch wenn der Play Store alle Apps vor der Aufnahme auf Viren prüft, tauchen dort immer wieder schädliche Anwendungen auf, die Millionen Downloads generieren, bevor Google den Hahn zudreht und sie rauswirft. Solche Apps lässt Play Protect auf dem Gerät durch.                                                                                                            Oft tricksen die Kriminellen und lassen die Apps nach dem Start ein Update durchführen, das den eigentlichen Schadcode enthält. Man sollte sich daher besser nicht komplett auf Play Protect verlassen. Eine Antivirus-App bringt zusätzlichen Schutz, weil sie andere Signaturen nutzt und die Apps viel genauer prüft – und nicht nur einmal.                                                                                     Antivirus-Apps kosten in der Regel um die 10 Euro im Jahr. Fast alle Hersteller von Antivirus-Software haben aber mittlerweile auf Lizenzen für mehrere Plattformen umgestellt. Wenn Sie beispielsweise ein Schutzpaket für den PC mit fünf Lizenzen kaufen, können Sie diese sehr oft auch für Android verwenden. Im besten Fall haben Sie von diesen Lizenzen sowieso welche übrig. Andernfalls kann es günstiger sein, die nächstgrößere Lizenzmenge zu wählen.                                                                                                            Zusätzlich zu den Schutzfunktionen bieten die meisten Antivirus-Apps weitere Features, die die Sicherheit auf dem Smartphone verbessern. Welche das genau sind, hängt vom Anbieter ab. Möglich sind zum Beispiel ein VPN, ein Passwort-Manager, Zugangssperren für andere Apps oder Fotos, Tuning-Funktionen und vieles mehr. Schutz-Apps erkennen teilweise auch, wenn Sie Phishing-Seiten aufrufen. Immer häufiger kommen solche Nachrichten auch per WhatsApp, SMS oder Messenger. Wenn Sie doch einmal auf den enthaltenen Link klicken, kann eine gute Schutz-App Sie warnen und verhindern, dass Sie Ihre Zugangsdaten eingeben.                                                                                                            Im Play Store finden sich auch immer wieder Schutz-Apps unbekannter Hersteller, die mit Next-Gen-Antivirus und jeder Menge Sicherheitsversprechen werben. Seien Sie mit solchen Apps vorsichtig und informieren Sie sich zuerst mit einer Google-Suche über die Apps und den Hersteller. Bietet die App wirklich einen so guten Schutz, finden sich im Web sicher unabhängige Seiten, die das genauso sehen. Sollten Sie dagegen auf Warnungen stoßen, installieren Sie die App besser nicht. Selbiges gilt, wenn sich überhaupt keine relevanten Informationen über das Produkt ausfindig machen lassen. Auch Kriminelle schmuggeln hin und wieder Fake-Schutz-Apps in den Store, die ganz und gar nicht schützen, sondern stattdessen Zugangsdaten ausspionieren, Daten verschlüsseln oder die Rechen-Power für das Mining von Kryptowährung nutzen!                                                                                                            Auch wenn Sie eine Virenscanner-App installiert haben, sollten Sie ein paar grundsätzliche Schutzmaßnahmen beachten:                                                                                 Installieren Sie Apps nur aus vertrauenswürdigen Stores und Quellen.                                                                Prüfen Sie vor der Installation, ob der Herstellername im Store passt. Eine Amazon-App von einer Privatperson ist verdächtig!                                                                Halten Sie Android und die installierten Apps auf dem aktuellen Stand.                                                                Erstellen Sie regelmäßig Backups Ihrer Daten.                                                                Rooten Sie das Handy nicht.                                                                        Quelle: Computerbild
 
Der Status von WhatsApp wurde mit einem neuen, interaktiven Feature aufgewertet. Es lässt sich nun eine Frage in der Meldung stellen. Auf diese Weise sind Meinungen oder Sichtweisen zu bestimmten Themen von mehreren Kontakten erkennbar. Die Funktion ist als einfach zu handhabender Sticker integriert. Nutzer können direkt in der entsprechenden Statusmeldung auf die Frage antworten. Dabei wird der Privatsphärenschutz gewahrt. Nur der Sender und Empfänger können die Reaktion sehen. Das Feature startet zunächst in einer WhatsApp-Betaversion für Android.                                                                                                 Wenn einem eine Entscheidung schwerfällt, können Meinungen anderer Personen hilfreich sein. Möchte man mehreren Kontakten in WhatsApp eine Frage stellen, geschieht das über einen Gruppenchat oder diversen Einzelchats. Wie WABetaInfo herausgefunden hat, gibt es jetzt eine weitere Option. In der Betaversion 2.25.29.12 des grünen Messengers für Android halten Fragen für den Status Einzug. Das Feature ist bereits freigeschaltet und somit nutzbar. Sofern Sie am Betatest-Programm teilnehmen und die Anwendung aktualisiert haben, sollte die Funktion auftauchen.                                                                                                            Die Fragestellung wurde als Sticker im Status-Editor eingebaut. Entsprechend befindet sich die Option im Sticker-Bereich, der sich über die obere Menüleiste öffnen lässt. Wird auf die Schaltfläche "Frage" getippt, erscheint ein Kästchen mit einem Eingabefenster. In diesem müssen Sie Ihre Frage verfassen. Anschließend ergänzen Sie weitere gewünschte Statusinhalte und publizieren die Meldung wie gewohnt. Ruft ein Kontakt den betreffenden Status auf, hat er die Möglichkeit, direkt auf die Frage zu antworten. Das Gegenüber benötigt die passende WhatsApp-Betaversion.                                                                                                            In einer Pop-up-Benachrichtigung werden Sie darüber informiert, wenn eine Person auf den Fragen-Sticker geantwortet hat. Beim Aufrufen des Status listet der Bereich zum Sichten der Aufrufe auch die abgegebenen Antworten auf. Außenstehende sind nicht dazu berechtigt, Antworten anderer Menschen zu betrachten. Es gibt jedoch eine Ausnahme. Auf Wunsch kann der Fragesteller die Antwort unterhalb der Frage als neuen Status veröffentlichen. Wenn Ihr Gegenüber über keine kompatible WhatsApp-Version verfügt, erhält es die Mitteilung, dass der Status eine nicht unterstützte Funktion beinhaltet.                                                                                                            Quelle: Teltarif
 
Google sagt, dass "Sideloading für Android von fundamentaler Bedeutung ist" und nicht verschwinden wird. Unklarheiten bleiben dennoch.                                                                                                 Google hat einen Beitrag im Android-Developers-Blog veröffentlicht, in dem der Konzern betont, dass Sideloading auf Android weiterhin möglich sein werde. Jedoch adressierte das Unternehmen nicht die Bedenken, die vor wenigen Tagen von unabhängigen App-Plattformen wie F-Droid zur anstehenden Einführung der Entwicklerüberprüfung vorgebracht wurden.                                                                                                            In dem Beitrag mit dem Titel "Let’s talk security: Answering your top questions about Android developer verification" stellt Google klar, dass die ab Herbst 2026 kommenden Anforderungen zur Entwicklerverifizierung primär zur Verbesserung der Sicherheit dienen sollen, aber nicht dazu, die Freiheiten der Nutzer einzuschränken. Das neue System, das jede Android-App in Googles Ökosystem mit einer verifizierten Entwickleridentität verknüpfen soll, habe zum Ziel, es böswilligen Akteuren zu erschweren, sich als Entwickler auszugeben oder Malware über Apps zu verbreiten. "Wir möchten sicherstellen, dass eine von Ihnen heruntergeladene App auch wirklich von dem Entwickler stammt, der als Herausgeber angegeben ist, unabhängig davon, wo Sie die App erhalten haben", so Google.                                                                                                            Weiter sagt Google, dass verifizierte Entwickler weiterhin die Möglichkeit haben werden, ihre Apps direkt an Nutzer zu vertreiben, entweder per Sideloading oder über einen App-Store ihrer Wahl. Damit stellt der Konzern klar, dass Sideloading – also die Installation einer Anwendungsdatei (APK) direkt auf das Gerät, ohne den Umweg über einen App-Store – für Android erhalten bleiben wird. "Sideloading ist ein fundamentaler Bestandteil von Android und wird auch weiterhin bestehen bleiben."                                                                                                            Google arbeite ferner weiterhin daran, dass die anstehenden Änderungen keinen Einfluss auf den täglichen Arbeitsablauf von Entwicklern haben werden, "damit sie ihre Apps weiterhin so reibungslos wie möglich erstellen können". Zudem heißt es, dass die Teilnahme an der Entwicklerüberprüfung keinen Einfluss auf die Arbeit in der Entwicklungsumgebung Android Studio habe. Entwickler könnten weiterhin Apps erstellen und ausführen, selbst wenn ihre Identität nicht überprüft wurde.                                                                                                            Für Hobbyisten und kleine Entwickler führt Google kostenlose Entwicklerkonten ein. Damit können sie Apps auf einer begrenzten Anzahl von Geräten vertreiben, ohne den Entwickler-Verifizierungsprozess durchlaufen zu müssen, bei dem ein amtlicher Ausweis vorgelegt werden muss.                                                                                                            Wenn der aktuelle Testprozess jedoch darauf basiert, APKs an Tester zur Installation mit anderen Methoden als adb zu verteilen, müssen Entwickler Ihre Identität bei Google hinterlegen und das Paket registrieren. Dies gelte auch, wenn Developer ihre Apps für Testteams über "Google Play Internal Testing"", "Firebase App Distribution" oder ähnliche Lösungen über andere Vertriebspartner zur Verfügung stellen.                                                                                                            Quelle: heise.de
 
Mit dem nächsten großen Software-Update steht Xiaomi-Nutzern eine spürbare Veränderung bevor: HyperOS 3.1 bringt eine umfassende Neugestaltung des sogenannten Control Centers – und gibt euch erstmals die Möglichkeit, es komplett nach euren Vorstellungen anzupassen. Bisher ließen sich nur einige Schalter in der Reihenfolge verändern, während zentrale Funktionen wie WLAN oder mobile Daten fest verankert blieben. Das soll sich nun ändern.                                                                                                 Xiaomi plant, dass ihr künftig Größe, Anordnung und Layout sämtlicher Schnellzugriffe selbst bestimmen könnt. Das bedeutet: Ihr könnt wichtige Buttons größer darstellen, unwichtige verkleinern oder alles verschieben, wo es euch am besten passt. Für Power-User ist das eine Effizienzsteigerung – für Menschen mit eingeschränkter Sicht oder Motorik ein echter Fortschritt in Sachen Barrierefreiheit.                                                                                                            Doch Xiaomi geht noch weiter. Mit HyperConnect sollen eure individuellen Layouts über mehrere Geräte hinweg synchronisiert werden können. Zudem sollt ihr zwischen verschiedenen Profilen wechseln können – etwa für Arbeit, Freizeit oder Nachtmodus. Ein überarbeiteter Bearbeitungsmodus mit Drag-and-Drop-Vorschau macht die Anpassung besonders intuitiv.                                                                                                            Der Schritt kommt nicht überraschend. Sowohl Android 16 als auch iOS 26 haben in diesem Jahr erweiterte Anpassungsfunktionen für ihre Kontrollzentren vorgestellt. Xiaomi zieht damit gleich – und könnte sogar noch weitergehen, indem auch System-Toggles wie WLAN, Bluetooth oder mobile Daten frei anpassbar werden.                                                                                                            Aus der Community kamen in den letzten Monaten zahlreiche Beschwerden über die bisherige Starrheit des HyperOS-Control-Centers. Viele Nutzer wünschen sich mehr Freiheit, das Layout nach persönlichen Vorlieben zu gestalten. HyperOS 3.1 könnte nun die Antwort auf diese Kritik sein – und Xiaomi als Marke stärker mit dem Thema „echte Nutzerkontrolle“ verbinden.                                                                                                            Für Xiaomi ist das Update mehr als eine kosmetische Änderung: Es signalisiert, dass der Konzern die Individualisierung als neuen Standard der Smartphone-Oberflächen begreift. Während die Konkurrenz auf künstliche Intelligenz setzt, geht Xiaomi den Weg über Personalisierung und Anpassbarkeit – ein Feld, das bislang eher unterschätzt wurde, aber für den Alltag vieler Nutzer entscheidend ist.                                                                                                            Quelle: Giga.de
 
Bei WhatsApp verdichten sich die Hinweise darauf, dass der Messengerdienst bald Nutzernamen einführen wird. Eine entsprechende Reservierungsfunktion für Namen werde derzeit in einer Beta-Version der App getestet, berichtet der auf die Analyse von noch in der Entwicklung befindlichen WhatsApp-Versionen spezialisierte Blog WABetaInfo.com.                                                                                                 Wer den Messenger nutzt, sollte sich also am besten schon jetzt Gedanken über einen Wunschnamen machen - und auch über mögliche Alternativen, falls man dann bei der kommenden Reservierung mit dem Wunschnamen doch nicht die Nase vorn gehabt haben sollte.                                                                                                            Folgende Konventionen gelten den Angaben zufolge für die künftigen Benutzernamen:                                                                                                                                       Nur Kleinbuchstaben, Zahlen, Punkte und Unterstriche sind erlaubt.                                                                Namen müssen mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten.                                                                Namen, die mit "www." beginnen, sind unzulässig.                                                                               Benutzernamen erhöhen die Sicherheit und den Datenschutz, weil nicht mehr einfach nur die Kenntnis einer Telefonnummer genügt, um jemanden ohne Einverständnis zu kontaktieren, die Anrufmöglichkeit außerhalb des Messengers wegfällt und andere die eigene Mobilfunknummer nicht einfach an andere weitergeben können.                                                                                                            Laut WABetaInfo.com soll sich jeder künftige WhatsApp-Nutzername außerdem optional durch eine PIN (Username Key) schützen lassen. Das bedeutet, dass es für neue Kontakte nicht genügt, einen Nutzernamen zu kennen: Sie müssen auch die entsprechende PIN haben und eingeben, bevor eine Kommunikation möglich ist.                                                                                                            Quelle: teltarif
 
WhatsApp plant eine grundlegende Änderung: Statt der Telefonnummer sollen Nutzer künftig individuelle Nutzernamen verwenden können. Damit will WhatsApp die Privatsphäre stärken, denn bisher war die Telefonnummer der Schlüssel zum WhatsApp-Account. Doch wer die Nummer kennt, kann auch einfach schreiben - egal ob gewollt oder nicht. Das soll nun geändert werden. Wer künftig neue Kontakte hinzufügt, muss nicht mehr seine private Nummer preisgeben. Nutzer sollen sich über ihren eindeutigen Nutzernamen verbinden können. Zusätzlich ist ein Sicherheitsschlüssel geplant, damit nicht jeder einfach schreiben kann.                                                                                                 Wie das Portal WABetaInfo berichtet, läuft die Testphase bereits. In der Android-Beta-Version 2.25.28.12 taucht in der Profilübersicht die Option „Nutzername reservieren“ auf. Wer sich seinen Wunschnamen sichern möchte, sollte also schnell sein.                                                                                                            Um Namensdopplungen zu vermeiden, gelten klare Regeln: Jeder Name muss mindestens einen Buchstaben enthalten und darf nicht mit „www.“ beginnen. Bereits vergebene oder gespeicherte Namen lassen sich nicht doppelt nutzen.                                                                                                            Wann das Feature offiziell startet, ist noch offen. In der Regel verteilt WhatsApp neue Funktionen schrittweise über Updates. Neben der Einführung von Nutzernamen testet der Messenger derzeit weitere Neuerungen wie bewegte Fotos, KI-gestützte Dokumentenscanner, automatische Übersetzungen und neue Chat-Themes.                                                                                                            Quelle: RPR1
 
Man möchte es sich nicht vorstellen: Jemand liest die WhatsApp-Chats mit, ohne dass Sie etwas davon wissen. Sowas kann unter Umständen passieren, wenn Sie auf Ihrem Gerät nicht die richtigen Einstellungen im Blick haben. Konkret geht es um weitere Geräte, die mit dem eigenen WhatsApp-Account verknüpft sind.                                                                                                 Normalerweise ist auf einem Gerät ein WhatsApp-Konto mit der entsprechenden Mobilfunknummer angelegt. Es gibt aber auch die Möglichkeit, mehrere Geräte mit dem gleichen Konto zu verknüpfen. Eine Option ist die Verwendung von WhatsApp Web auf einem Windows- oder Mac-Computer über einen Browser. Damit Sie Ihre Kontakte und Chats auch auf dem externen Gerät verwenden können, müssen Sie den Computer verknüpfen.                                                                                                            Dazu müssen Sie das Einstellungsmenü des grünen Messengers öffnen und das Menü "Verknüpfte Geräte" auswählen. Dort können Sie neue Geräte hinzufügen. Eine Möglichkeit ist das Scannen des QR-Codes, der in der Web-Version von WhatsApp des Browsers angezeigt wird. Schon werden Ihre Chats geladen, und Sie können über den Computer darauf zugreifen und Nachrichten an Ihre Kontakte schreiben.                                                                                                            Sie können auch ein zweites Smartphone verknüpfen. Dazu müssen Sie auf dieses Gerät aus dem App Store den WhatsApp Messenger herunterladen und statt der Eingabe der Telefonnummer auswählen, dass Sie das zweite Handy als begleitendes Gerät verbinden wollen. Auch hier müssen Sie einen QR-Code scannen, um auf die Chats auf dem zweiten Gerät zugreifen zu können.                                                                                                            Verknüpfte Geräte werden im Einstellungsmenü entsprechend angezeigt. Dort haben Sie die Möglichkeit, die Geräte auch wieder zu entfernen. Kommt Ihnen ein Gerät nicht bekannt vor? Dann löschen Sie es bestenfalls aus der Liste.                                                                                                            Ist dort ein Gerät verknüpft, dass Sie nicht kennen, kann ein Fremder unter Umständen also Ihre WhatsApp-Chats mitlesen. Damit ein Gerät verknüpft werden kann, müssen Sie es auf Ihrem eigenen Gerät aber auch erst einmal aktiv bestätigen, beispielsweise durch FaceID auf einem iPhone. Oder haben Sie das Gerät einmal aus der Hand gegeben?                                                                                                            Es kann natürlich auch vorkommen, dass Sie ein verknüpftes Gerät eingerichtet haben und jemand anderes hat nun Zugriff auf dieses Gerät. Dann könnte auch diese Person unter Umständen mitlesen.                                                                                                            Wir empfehlen Ihnen daher, zu prüfen, ob und welche Geräte verknüpft sind. Bei Bedarf löschen Sie eines oder mehrere Geräte aus der Liste.                                                                                                            Quelle: Teltarif
 
WhatsApp testet neue Schnellzugriffe: Chats, Broadcasts und Gruppen lassen sich jetzt einfacher starten – erste Nutzer probieren es schon aus.                                                                                                 WhatsApp führt mit dem Update auf die Beta-Version 2.25.27.3 eine praktische Neuerung ein, die Kommunikation deutlich vereinfacht. Statt starrer Menüs passt sich die Startoberfläche laut "WABetaInfo" nun flexibel an die Auswahl der Nutzer an.                                                                                                            Die neue Oberfläche reagiert darauf, wie viele Kontakte man auswählt:                                                                                                                                       Ein Kontakt: Ein Button erscheint sofort, um direkt eine Nachricht zu senden.                                                                Mehrere Kontakte: Statt umständlichem Weiterleiten kann eine Broadcast-Liste erstellt werden, die alle Empfänger gleichzeitig erreicht.                                                                Gruppen-Erstellung: Nutzer können direkt aus der Auswahl ein neues Gruppenchat-Fenster öffnen – inklusive Hinweis, falls die gleiche Konstellation bereits existiert.                                                                        Durch die kontextbezogenen Schnellzugriffe wird das Starten von Chats und Gruppen spürbar schneller. Gleichzeitig verhindert die neue Gruppenprüfung unnötige Dopplungen in der Chatliste, ohne den Nutzern die Entscheidung aus der Hand zu nehmen.                                                                                                                        Das Update ist aktuell für Android-Beta-Tester über den Google Play Store verfügbar und wird in den kommenden Wochen an weitere Nutzer verteilt. Wann die Funktion in die stabile Version übernommen wird, ist noch offen.                                                                                                            Quelle: Chip
 
Für eine bessere Verständigung verschiedener Nationalitäten sorgt die neue Übersetzungsfunktion von WhatsApp. Das Feature wurde jüngst vom Entwicklerstudio vorgestellt und ist sowohl für Android als auch für iOS verfügbar. Mit einem                               langen Druck auf eine Nachricht und der Auswahl der Übersetzung sollen Sie Texte in eine gewünschte Sprache umwandeln können. Um die Privatsphäre zu wahren, geschieht die Prozedur direkt auf dem Endgerät. Das Feature wird schrittweise für alle Nutzer ausgerollt. Der Funktionsumfang und die zur Verfügung stehenden Sprachen variieren zu Beginn jedoch bei Android und iOS.                                                                                                 Ob privat, im Internet oder auf der Arbeit, man kann stets Menschen mit anderer Nationalität kennenlernen. Wenn es bei der Kommunikation dann eine Sprachbarriere gibt, ist eine Übersetzung unerlässlich. WhatsApp informiert in seinem Blog darüber, dass die Übersetzung von Nachrichten ab sofort startet. Sie können leicht überprüfen, ob Sie schon für das Feature freigeschaltet wurden. Halten Sie eine beliebige Mitteilung länger gedrückt und schauen Sie, ob im Kontextmenü eine Übersetzungsfunktion erscheint. Ist das nicht der Fall, kann es noch ein paar Tage oder Wochen bis zur Freischaltung dauern.                                                                                                            Derzeit müssen sich Android-Anwender mit einem halben Dutzend Sprachen begnügen. Texte lassen sich lediglich in Englisch, Spanisch, Hindi, Portugiesisch, Russisch und Arabisch umwandeln. Deutsch steht leider noch nicht zur Verfügung. Wiederum können Sie auf einem iPhone Ihre Übersetzung bereits in die Landessprache vollziehen. Allerdings profitieren Android-Nutzer von einer automatischen Übersetzung eines kompletten Chats. Ist diese Funktion aktiviert, werden künftig alle eingehenden Nachrichten in die gewünschte Sprache abgeändert. Generell klappt die Übersetzung in Einzelchats, Gruppenchats und Kanalmeldungen.                                                                                                            Unter Android ist die Funktion also noch stark eingeschränkt, es gibt aber weitere Methoden abseits der WhatsApp-Lösung. Sie können beispielsweise die Google-Anwendungen Übersetzer und Gboard installieren. Haben Sie in den Einstellungen des Handys Gboard als Standard-Tastatur eingerichtet, kopieren Sie im Chat den gewünschten Text. Nun führt der Weg über das Gboard-Menü (vier Kästchen) zu "Übersetzen". Nach der Auswahl der gewünschten Sprachen wird der Text eingefügt und automatisch übersetzt. Manche anderen Tastaturen wie jene von Samsung haben ebenfalls eine Übersetzungsfunktion integriert.                                                                                                            Quelle: teltarif
 
