STÖRUNGSHILFE
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Trennen sie bitte zuerst den Router für 1-2 Minuten vom Strom
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Ein Rückwegstörer – oder auch Rückkanalstörer genannt – ist in Deutschland einer der häufigsten Gründe für Internet-Störungen im Kabelnetz. Es kommt bei den betroffenen Kabelkunden sporadisch zu Internet-Verbindungsabbrüchen und stark verminderter Bandbreite bis hin zum Internet-Totalausfall.
Diese Störungen treten (immer nur) dann auf, wenn ein Rückwegstörer gerade aktiv ist. Er sendet Störsignale, durch die dann die TV-, Internet- und Telefon-Nutzung in dem betroffenen Bereich des Kabelnetzes lokal eingeschränkt ist.
Die Störungen treten also nicht dauerhaft, sondern eher unregelmäßig auf.
Es kommt bei diesen Kabelkunden also zu Internet-Verbindungsabbrüchen und stark verminderter Bandbreite bis hin zu Internet-Totalausfällen. Beim Telefonieren sind Knacken, Rauschen und eine künstlich klingende Stimme die Folge.
Was sind die Ursachen für eine Rückwegstörung?
Zu wissen, worum es sich handelt, ist die eine Sache. Aber warum gibt es Rückwegstörungen überhaupt?
Die Ursachen für Rückwegstörungen sind leider vielfältig und oft nur schwer zu finden. Manchmal handelt es sich bei Rückwegstörern um marode Hausanlagen oder Hausnetze in einem Wohnobjekt. Auch defekte Stromkabel und Steckdosen können solche Störquellen sein.
Oftmals sind es aber einzelne Kunden, die das Netz ihrer Nachbarn (meist unbewusst) lahmlegen, in dem sie Geräte betreiben, die uralt, defekt oder für den deutschen Markt nicht zugelassen sind.
Was sind Quellen für Rückwegstörungen?
Die Palette der Auslöser einer Rückwegstörung ist groß: Funkkopfhörer, Babyphone, LED-Beleuchtungsmittel, Flugdrohnen, Spielekonsolen, Netzteile (Ladegeräte), alte VHS-Videorekorder, Röhrenfernseher, und so weiter.
Die Bundesnetzagentur und der Zoll arbeiten intensiv daran, illegale Geräte möglichst schon bei der Einfuhr nach Deutschland aus dem Verkehr zu ziehen – damit sie gar nicht erst zu Störsendern werden.
Jährlich werden mehr als eine Million solcher Geräte eingesammelt – meistens schon vor der Einfuhr. Dennoch finden sie immer wieder ihren Weg in Häuser und Wohnungen, und sind dann potenzielle Gründe für eine Rückwegstörung. Aus diesem Grund nennt man diese Geräte also „Rückwegstörer“.
Wie werden Rückwegstörer aufgespürt?
Zum Auffinden einer Rückwegstörung finden intensive Messungen und Vor-Ort-Analysen im gesamten Kabelstrang und in den einzelnen Häusern statt. Schritt für Schritt. Hierbei sind örtliche Dienstleister auf die Mithilfe der Hausbesitzer, Vermieter und Bewohner angewiesen.
Der Aufwand kann also recht hoch ausfallen – es lohnt sich natürlich dennoch. Vor allem diejenigen, die von Zuhause aus arbeiten, sind auf die Behebung von Rückwegstörungen angewiesen.
Das Problem kann aber natürlich nur dann behoben werden, wenn die Dienstleister den Rückwegstörer finden: Manchmal wird die Suche nach der Fehlerquelle allerdings unnötig erschwert und verzögert, weil der Zugang zu den einzelnen Häusern und Wohnungen nicht ermöglicht wird. Da die Suche nach der Rückwegstörung oder dem einzelnen Rückwegstörer so aufwändig ist, kann die Störung mitunter mehrere Tage oder manchmal sogar Wochen bestehen.
Wie kann man eine Rückwegstörung beheben?
Sobald ein Rückwegstörer lokalisiert und ermittelt ist, wird der Betrieb durch den Verursacher unterbunden. In aller Regel zeigen sich die ermittelten Betreiber einer defekten oder illegalen Störquelle einsichtig und sorgen für eine fachmännische Reparatur oder für die Beseitigung, Entfernung oder Entsorgung der Störquelle.
Manchmal müssen auch bauliche Maßnahmen vorgenommen werden.
Der Verursacher einer Rückwegstörung wird dann zum Beispiel durch aufwändige Tiefbauarbeiten vollständig vom Kabelnetz abgeschnitten.
Er selbst hat dann keinen Kabelanschluss mehr – aber alle Nachbarn in der Umgebung haben wieder ein störungsfreies Netz.
Handelt es sich bei Rückwegstörern um marode Hausanlagen oder Hausnetze in einem Wohnobjekt, kann Vodafone in einem ersten Schritt gezielt Rückwegdämpfer ins Netz einbauen, die die Einschränkungen abmildern. Anschließend wird die Reparatur angestoßen.
Wie kann man sich vor einer Rückwegstörung schützen?
Allgemein sollte man keine Änderungen an der Hausverteiler-Anlage vornehmen, keine Blenden von Anschlussdosen abnehmen, Anschlusskabel nicht knicken und Kabel nicht selbst verlegen. Denn im Extremfall können Rückwegstörer hunderte Haushalte lahmlegen. Zusätzlich helfen diese Tipps dabei, eine Rückwegstörung für sich und seine Nachbarn zu vermeiden:
Keine Geräte betreiben, die uralt, defekt oder für den deutschen Markt nicht zugelassen sind.
Steckdosen und Stromkabel nur fachmännisch verlegen und reparieren lassen.
Nicht selbst an der Kabel-TV-Hausanlage 'rumbasteln' oder 'Freiflug-Verkabelungen' vornehmen, auch keine Blenden von Anschlussdosen entfernen oder ähnliches.
Weitere Tipps:
Der Router sollte mindestens 1 Meter Abstand zu allen anderen elektronischen Geräten – wie zum Beispiel Smartphone-Ladegeräten – haben.
Auch sollten ältere Geräte wie Radios von der Antennen-Anschlussdose getrennt und Antennen-Kabel, die nicht mit einem Gerät verbunden sind, entfernt werden. Grund hierfür ist, dass die offenen Enden dieser Antennen-Kabel wie Störsignale in das Kabelnetz eindringen können. Zusätzlich sollten geknickte Anschlusskabel zügig ausgetauscht werden.
Zusammenfassend:
Rückwegstörungen im Kabelnetz können ein komplexes Problem darstellen, das eine methodische Herangehensweise erfordert, um behoben zu werden. Sobald ein Rückwegstörer identifiziert ist, kann der Betrieb des störenden Geräts sofort unterbunden werden.
In den meisten Fällen lassen sich defekte oder illegale Geräte entweder reparieren oder vollständig entsorgen. Manchmal können bauliche Maßnahmen notwendig sein, wie etwa Tiefbauarbeiten, um den Störer vom Kabelnetz zu trennen und somit die umliegenden Haushalte vor weiteren Störungen zu schützen.
Um Rückwegstörungen präventiv zu vermeiden, sollte jeder Haushalt darauf achten, keine veralteten, defekten oder nicht zugelassenen Geräte zu betreiben.
Elektrische Installationen und Reparaturen sollten stets von Fachleuten durchgeführt werden, um potenzielle Störquellen von vornherein auszuschließen.
Außerdem sollten technische Empfehlungen beachtet werden, wie beispielsweise ein ausreichender Abstand zwischen dem Router und anderen elektronischen Geräten. Diese Maßnahmen tragen entscheidend dazu bei, ein stabiles und störungsfreies Kabelnetz sicherzustellen.
DSL:
Trennen sie bitte zuerst den Router für 1-2 Minuten vom Strom
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