Neues WhatsApp-Feature: Speicher freigeben ohne Chats zu löschen
Mit einem neuen Feature des Messengers WhatsApp lässt sich ohne viel Aufwand Speicherplatz freigeben. Ein Menü in der Chat-Info soll es einfacher machen, Daten zu löschen.
Dieses Feature könnte für viele Nutzerinnen und Nutzer des Messengers eine große Hilfe sein: Laut WABetaInfo soll es nach einem WhatsApp-Update demnächst möglich sein, Speicherplatz effizienter zu verwalten. Über die Chat-Info sollen sich Mediendaten einzeln verwalten und bei Bedarf direkt entfernen lassen. So ist es nicht mehr nötig, den gesamten Chatverlauf zu löschen. Die neue Funktion erscheint in den Betaversionen 2.25.31.13 für Android und 25.31.10.70 für iOS.
Über den Chat-Info-Bildschirm lässt sich in dem neuen "Manage Storage"-Menü prüfen, wie viel Speicher ausgewählte Dateien belegen. Damit erleichtert WhatsApp sein Speichermanagement deutlich. Bis jetzt ist es erforderlich, für eine Übersicht des Speicherverbrauchs in die Einstellungen zu gehen. WhatsApp will verhindern, dass die Menge an Fotos oder Videos im Chat unbemerkt anwächst. Nutzer sollen dazu angeregt werden, Daten regelmäßiger zu kontrollieren und aufzurufen. In der neuen Übersicht werden die Dateien eines Chats nach Größe sortiert und lassen sich direkt löschen, entweder einzeln oder in einer Mehrfachauswahl. Wichtige Inhalte wie Fotos oder Videos lassen sich mit einem Stern markieren, um sie nicht versehentlich zu löschen.
Zunächst wird die Funktion nur für Betatester ausgerollt. Der Messenger führt das Feature schrittweise ein, um Feedback zu sammeln – so schreibt WABetaInfo. Nach der Testphase sollte das Update aber für weitere Nutzer verfügbar sein.
Quelle: Computerbild
Das November-Update für Android schließt zwei Schwachstellen, die Remote Code Execution und Rechteausweitung erlauben. Nutzer sollten das Update umgehend installieren. Google hat das November-Sicherheitsupdate für Android veröffentlicht. Nach dem neuen Update-Muster von Google fällt das Android Security Bulletin im November wieder klein aus. Es werden nur die dringendsten Schwachstellen geschlossen. Ein umfassenderes Update dürfte dann wieder im Dezember kommen. Das November-Update für Android behebt zwei schwerwiegende Sicherheitslücken in den Systemkomponenten der Versionen 13 bis 16, die für Remote Code Execution und Rechteausweitung genutzt werden könnten. Die erste Schwachstelle, gekennzeichnet als CVE-2025-48593, wird als kritisch eingestuft. Sie ermöglicht es Angreifern, aus der Ferne schadhaften Code auf den betroffenen Geräten auszuführen, ohne dass besondere Zugriffsrechte erforderlich sind. Diese Art der Remote Code Execution stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da sie Angreifern ermöglicht, die Kontrolle über das Gerät zu übernehmen. Die zweite Schwachstelle, CVE-2025-48581, betrifft ausschließlich Android 16 und erlaubt es bösartigen Anwendungen, erweiterte Systemrechte zu erlangen. Diese Rechteausweitung könnte von Schadsoftware genutzt werden, um tiefere Systemzugriffe zu erhalten und weitere Angriffe zu starten. Google hat die Patches im Android Open Source Project (AOSP) veröffentlicht, und Hersteller wie Samsung, Xiaomi und Oppo arbeiten daran, diese in ihre Update-Prozesse zu integrieren. Nutzer sollten regelmäßig ihre Geräte auf verfügbare Updates prüfen und diese umgehend installieren, um von den neuesten Sicherheitsverbesserungen zu profitieren. In den letzten Monaten ist Google dazu übergegangen, den Großteil der Sicherheitsupdates nur noch vierteljährlich zu verteilen. In den Monaten dazwischen werden lediglich die wichtigsten Schwachstellen gefixt. Das soll dazu beitragen, dass die dringendsten Probleme schneller behoben werden können, während die Hersteller länger Zeit haben, die weniger dringenden Updates an ihre Geräte anzupassen. Quelle: Connect
WhatsApp arbeitet an einer Funktion, mit der Nutzer ohne Telefonnummer telefonieren können. Es sollen Sprach- und Videoanrufe möglich sein. WhatsApp arbeitet an einer neuen Funktion, mit der Nutzer Sprach- und Videoanrufe über Benutzernamen starten können – ganz ohne Telefonnummer. Die neue Option soll die Privatsphäre erhöhen und den Kontakt zu neuen Personen erleichtern, ohne private Nummern preiszugeben. Laut "WABetaInfo" befindet sich das Feature aktuell in der Entwicklung für iOS und wird später auch für Android verfügbar sein. Nutzer sollen künftig einfach im Reiter "Anrufe" nach einem Benutzernamen suchen können, um einen Kontakt zu finden oder direkt einen Anruf zu starten. Zudem könnte es bei WhatsApp in Zukunft eine neue Funktion für Leute geben, die eigene Kanäle betreiben. Sie könnte für viele Kanalbetreiber ein echter Game-Changer sein. Beim Start der Funktion wird in der Anrufübersicht ein Suchfeld für Benutzernamen angezeigt. WhatsApp gleicht dort eingegebene Namen mit bestehenden Konten ab und zeigt nur die Informationen, die der jeweilige Nutzer öffentlich teilt – etwa Profilbild oder Status. Damit soll das Suchen und Verbinden innerhalb der App einfacher und sicherer werden. Wie alle bisherigen Chats und Anrufe bei WhatsApp werden auch Benutzernamen-Anrufe Ende-zu-Ende verschlüsselt. Weder WhatsApp noch Dritte können den Gesprächsinhalt einsehen. Neues Feature bei WhatsApp: Vorteile der neuen Funktion Mehr Privatsphäre: Telefonnummern bleiben beim Anruf verborgen. Einfachere Kontaktaufnahme: Nutzer müssen nur noch ihren Benutzernamen teilen. Schutz vor Spam: Optionale Zugangsschlüssel verhindern unerwünschte Anrufe. Wann kommt das Feature? Die Funktion befindet sich derzeit in der Testphase und ist noch nicht für Beta-Nutzer freigeschaltet. WhatsApp arbeitet daran, den Benutzernamen-basierten Anruf zunächst auf iOS zu testen und anschließend auch auf Android auszurollen. Ein genauer Starttermin steht noch nicht fest. Quelle: Chip
In Zukunft wird es Ihnen möglich zu sein, über WhatsApp in Gruppen mit anderen Messengern zu kommunizieren. Für mehr Individualität sorgt indes das Cover-Foto im Profil. WhatsApp muss sich aufgrund des Gesetzes über digitale Märkte (DMA) für andere Kommunikationstools öffnen. Die Interoperabilität macht weiter Fortschritte, nun wurden diverse Gruppenfeatures gesichtet. So wird es künftig nicht nur möglich sein, Einzelchats, sondern auch Gruppenchats mit Drittanbieter-Messengern zu vollziehen. Dabei lässt sich sowohl eine neue Gruppe erstellen als auch festlegen, wer einen zu einer Gruppe hinzufügen darf. Eine weitere kommende Neuerung ist ein Banner für das Profil. Damit lässt sich der Hintergrund des Profilbildes den eigenen Wünschen nach anpassen. Weil WhatsApp von der Europäischen Union innerhalb des DMA als Torwächter eingestuft wurde, soll das Kommunikationstool demnächst mit ähnlichen Diensten zusammenarbeiten. Allerdings dauert die Umsetzung der Interoperabilität ziemlich lange. Bereits im Februar 2024 gab es erste Hinweise zu Chats mit Drittanbieter-Lösungen. Immerhin schreitet die Entwicklung voran, wie ein neuer Beitrag von WABetaInfo veranschaulicht. In einer neuen WhatsApp-Betaversion für Android wurde die Integration eines Gruppenfeatures entdeckt. Es wird also möglich sein, gemeinsame Gruppen auf unterschiedlichen Messengern zu nutzen. Beim Start eines Drittanbieter-Chats dürfen Sie sich künftig zwischen einem Einzel- und einem Gruppenchat entscheiden. Dabei unterliegen die Gruppenchats bestimmten Restriktionen. Man kann lediglich von Anwendern, welche denselben Messenger nutzen oder diesen ausgewählt haben, zu einer Gruppe hinzugefügt werden. Diese Maßnahme soll die Kontaktaufnahme von unseriösen Plattformen verhindern. Sie selbst können eine Aufnahme in eine Gruppe mit den Optionen "Jeder", "Meine Kontakte und Personen von Drittanbieter-Apps, die ich ausgewählt habe", "Nur meine Kontakte", "Meine Kontakte außer" oder "Niemand" festlegen. Bei WhatsApp Business ist es für Unternehmen bereits möglich, ihr Profil mit einem Banner zu individualisieren. Demnächst soll diese Funktion auch in der regulären Fassung des Chatprogramms Einzug halten. In der Betaversion 2.25.32.2 von WhatsApp für Android wurde das Feature entdeckt. Sobald die Erweiterung freigeschaltet ist, können Sie einen Hintergrund für Ihr Profilfoto festlegen. Das sorgt für ein persönliches, einzigartiges Profil. Des Weiteren sind Datenschutzeinstellungen für das Cover-Foto geplant. User können auswählen, ob jeder, nur die eigenen Kontakte oder niemand die Grafik sehen darf. Quelle: teltarif
WhatsApp, die App, die eh schon jeder hat, will jetzt plötzlich "offen" sein. Offen für andere Messenger, für neue Chats, für frischen Wind. Na klar. Nicht weil Meta jetzt auf einmal das Gute im Menschen entdeckt hätte – sondern weil Brüssel mit dem Digital Markets Act die Peitsche rausgeholt hat. Die EU will, dass große Plattformen miteinander reden. Also auch ihre Nutzer. WhatsApp, Signal, Telegram, Messenger: Alle sollen sich liebhaben, Nachrichten austauschen, ohne Mauern, ohne Grenzen. Klingt fast romantisch. In Wahrheit ist es das digitale Äquivalent zu einem EU-Zwangsbesuch. Doch inwieweit profitiert man als WhatsApp-Nutzer, wenn ohnehin schon jeder WhatsApp auf dem Handy hat, mit dem man chattet? In der neuesten WhatsApp-Beta wurde nun das entdeckt, was Meta wohl als nächsten großen Coup verkaufen wird: Drittanbieter-Gruppen. Dahinter steckt nichts Mystisches. Es ist schlicht ein Bereich, in dem Leute mit anderen chatten können, die gar kein WhatsApp nutzen. Also die Nachbarin auf Signal, der Cousin auf Telegram, der Kumpel auf Messenger. Alles unter einem Dach. Aber: Ganz ohne Kontrolle geht es nicht. Man darf bei WhatsApp selbst festlegen, wer einen in solche Gruppen packen darf. Alle, manche oder niemand. Datenschutz als Gnadenbrot. Und natürlich nur, wenn die anderen dieselbe technische Sprache sprechen, das sogenannte Interoperabilitäts-Protokoll. Klar, Meta verkauft das Ganze als Fortschritt. Mehr Freiheit für alle! So, oder so ähnlich wird es dann wohl heißen. In Wahrheit ist es ein Pflichtprogramm. Der Digital Markets Act zwingt die Großen, ihre Festungen zu öffnen. WhatsApp darf also nicht länger so tun, als gäbe es draußen kein Leben. Dass das Ganze erstmal nur in Europa starten soll, ist kein Zufall. Hier drohen Strafen, wenn Meta bockt. Und wenn’s gut läuft, wird’s auch woanders ausgerollt – nicht aus Überzeugung, sondern weil’s Klicks bringt. Am Ende bleibt es wohl bei den Grundlagen: Text, Sprachnachrichten, Fotos, Videos – das Übliche. Keine Sticker, keine Statusmeldungen, kein bunter Firlefanz. Wer mehr will, bleibt beim Original. Aber immerhin: Die WhatsApp-Welt wird ein Stück größer. Vielleicht auch ein Stück chaotischer. Übrigens: An dieser gesetzlich vorgeschriebenen Interoperabilität arbeitet WhatsApp bereits seit langer Zeit. Quelle: Inside-Digital
"Starte doch mal dein Handy neu, dann läuft es wieder besser." Solche und ähnliche Aussagen hört man immer wieder von vermeintlichen Experten im Freundeskreis. Doch hilft ein Neustart des Handys wirklich? Löst er wirklich Probleme oder ist er vollkommen überflüssig? Beim PC oder Laptop mit Windows als Betriebssystem ist es seit eh und je üblich, einen Neustart durchzuführen. So lassen sich manche Programme nicht installieren, ohne dass der Rechner dabei einmal herunter- und wieder hochfährt. Auch bei Updates des Betriebssystems oder der Installation von Treibern ist es häufig notwendig, den Computer neu zu starten. Hinzu kommen Abstürze eines Programms oder von Windows selbst, die den Nutzer dazu zwingen, den PC neu zu starten. Doch wie ist das beim Handy? Ein Neustart wird auch als „Soft Reset“ bezeichnet. „Dabei werden das OS (Operating System) und alle Dienste und Services neu gestartet sowie Verbindungen zu SIM, WLAN und USB neu aufgebaut“, sagt der Anwendungsentwickler und IT-Experte Falko Weigelt. „Flüchtige Speicher wie der RAM (Random-Access Memory) sollten geleert werden. Dabei gehen alle nicht fest abgelegten Daten verloren“, erklärt Weigelt. Immer wieder behaupten Experten, dass auch Apps, die im Hintergrund laufen, beim Neustart des Handys beendet werden. Somit soll das System anschließend schneller laufen. Das stimmt aber nur teilweise. Beim Herunterfahren des Systems werden die Apps zwar beendet. Schaust du dir aber nach einem Neustart im App-Manager die Anwendungen im Detail an, wirst du feststellen, dass das Betriebssystem sie beim Hochfahren wieder gestartet hat. Das liegt häufig an den Berechtigungen, die du einer App bei der Installation gibst. Viele Anwendungen benachrichtigen Nutzer über Ereignisse zu Wetter, Sport oder Nachrichten. Um das tun zu können, müssen sie im Hintergrund laufen und Daten über das Internet abgleichen. Bei Apps wie Facebook, WhatsApp oder Instagram ist es sogar gewünscht, dass sie im Hintergrund laufen und Neuigkeiten im Benachrichtigungsfenster auf dem Display anzeigen. „Wenn ein Fehler vorliegt, kann der Neustart helfen“, sagt IT-Experte Weigelt. „Etwa dann, wenn der Bildschirm des Smartphones nicht auf Eingaben reagiert oder mobile Daten zwar funktionieren, man aber nicht telefonieren kann.“ Wer aber die Performance seines Smartphones steigern will, wird dem IT-Experten zufolge mit einem Neustart des Geräts keinen Erfolg haben. „Ein Neustart schadet nicht, er bringt aber auch nicht wirklich etwas“, berichtet Weigelt. Wer Apps auf seinem Smartphone installiert, weiß, dass das Gerät – anders als der Windows-PC – im Anschluss nicht neugestartet werden muss. Nach einem Software-Update, etwa auf die neueste Android- oder iOS-Version, wird das Smartphone um den Neustart aber nicht herumkommen. Ansonsten muss das Handy nicht neu gestartet werden, auch wenn Hersteller wie Samsung sogar eine Option in den Einstellungen integriert haben, die einen automatischen Neustart zu einer bestimmten Uhrzeit vorsieht. Tipp: Wer wissen möchte, wie lange der letzte Neustart seines Android-Smartphones her ist, findet in den Einstellungen unter „Über das Telefon“ hinter „Status“ die Betriebszeit heraus. Ist das Smartphone oder das iPhone eingefroren, hat sich aufgehängt oder das Display reagiert nicht mehr auf Eingaben, lässt sich das Handy trotzdem neu starten – was den Fehler eventuell behebt. Früher konnte man einfach den Akku entfernen und wieder einsetzen. Heute sind Akkus meist fest verbaut, womit das nicht mehr funktioniert. Es lässt sich jedoch – je nach Hersteller – eine bestimmte Tastenkombination drücken, um einen Neustart zu erzwingen. Beim Soft-Reset werden keine Daten gelöscht und das Android-Smartphone oder iPhone wird auch nicht auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. Nur mit einem Hard-Reset lassen sich einige Smartphones zurücksetzen. iPhone und Handy neu starten: die Tastenkombination bei Samsung, Apple und Co. Samsung Galaxy: Ein-/Aus-Taste und Leiser-Taste für etwa sieben Sekunden gleichzeitig drücken. Xiaomi (auch Redmi und Poco): Ein-/Aus-Taste etwa 10 Sekunden lang gedrückt halten Huawei: Die Ein/Aus-Taste mindestens zehn Sekunden lang gedrückt halten. LG: Ein-/Aus-Taste und die Leiser-Taste drücken, bis das Display ausgeschaltet wird. Sony: Die Ein/Aus-Taste und die Lautstärketaste (aufwärts) gleichzeitig zehn Sekunden lang gedrückt halten. Motorola: Die Ein/Aus-Taste sowie die Leiser-Taste zehn Sekunden lang gedrückt halten. Nokia: Etwa 15 Sekunden gleichzeitig auf die Lauter- und die Ein-/Austaste drücken. OnePlus: Für mindestens zehn Sekunden die Ein-/Aus-Taste und die Lauter-Taste drücken, bis das Handy vibriert und sich komplett ausschaltet. Honor: Die Ein/Aus-Taste mindestens zehn Sekunden lang gedrückt halten. Apple iPhone oder iPad: Home-Button und Standby-Taste gleichzeitig etwa zehn Sekunden lang gedrückt halten, bis iOS heruntergefahren wird. Apple ab iPhone 11 bis iPhone 17: kurz die Lautertaste drücken, loslassen und anschließend sofort einmal kurz die Leisertaste drücken. Dann Power-Button gedrückt halten, bis das iOS-Gerät neustartet. Quelle: Inside-Digital
Sie wollen bestimmen, wie Ihr Anrufbildschirm bei anderen Personen aussieht? Mit der eigenen Kontaktkarte klappt das bald auch unter Android. Die Anrufkarten definieren unter Android bislang nur, wie eingehende Anrufe von Kontakten bei Ihnen aussehen. Künftig soll sich aber auch die eigene Ansicht konfigurieren lassen. Auf diese Weise können Sie bestimmen, wie Ihr Erscheinungsbild bei anderen aussieht. Hierfür integriert das Entwicklerstudio eine persönliche Anrufkarte. Das Feature funktioniert ähnlich wie Apples Kontaktposter unter iOS. Die Funktion wurde in einer Vorabversion der Telefon-App auf einem Pixel-Smartphone entdeckt. Es dürfte aber nicht lange dauern, bis alle Anwender profitieren. Im August w urde darüber informiert, dass Google damit begonnen hat, Anrufkarten einzuführen. Dabei handelt es sich um einen vollflächigen Bildschirm mit dem Profilbild sowie dem Namen. Schriftart und Textfarbe lassen sich den eigenen Wünschen nach anpassen. So können Sie jeder Person eine leicht identifizierbare, individuelle Ansicht zuweisen. Diese Funktion erzeugt einen immersiven Eindruck während eingehenden Gesprächen. Aber was ist mit der eigenen Darstellung auf Android-Smartphones von Kontakten? Künftig gibt es dafür eine dedizierte Anrufkarte. Cashy hat diese kommende Erweiterung bei Android Authority entdeckt. Die Option ist Bestandteil der Betaversion 197.0821392025 von Googles Telefon-App für Android. Explizit taucht das Feature in einer Vorabversion für Pixel-Smartphones auf. Während sich bislang nur Anrufkarten für gewünschte Kontakte erstellen lassen, hält demnächst ein weiterer Menüpunkt Einzug. "Meine Anrufkarte" soll festlegen, wie Sie selbst auf den Displays anderer Personen erscheinen, sobald Sie anrufen. Bislang ist die Funktion noch nicht freigeschaltet. Die Handhabung dürfte sich aber an jener der anderen Anrufkarten orientieren. Vor zwei Jahren debütierten die Kontaktposter in iOS 17 . Sie führten die Möglichkeit ein, das eigene Erscheinungsbild festzulegen, welches andere beim Telefonieren und Schreiben sehen. Allerdings lassen sich unter dem Apple-Betriebssystem keine Kontaktposter von anderen definieren. Android ging bislang also den umgekehrten Weg. Hierbei muss man sich unweigerlich die Frage stellen, was passiert, wenn ein Kontakt bereits ein Anrufbild für Sie festgelegt hat. Sieht er dann dieses oder sieht er das von Ihnen erstellte? Wird es eine Option geben, sich für eine Variante zu entscheiden? Es bleibt spannend, wie Google seine Anrufkarte final umsetzt. Quelle: Teltarif
Bei WhatsApp können Sie nun deutlich bequemer Ihre mit Kontakten ausgetauschten Dateien sichten. In einem Update wurden neue Filter für Mediendateien entdeckt. Dank diesem lassen sich Fotos, Videos, Dokumente und andere Elemente schneller heraussuchen. Dabei werden sowohl die empfangenen als auch die gesendeten Dateien berücksichtigt. Eine überarbeitete Menüleiste sorgt dabei für mehr Benutzerkomfort. Wenn Sie von Gruppenchats Gebrauch machen, dürfen Sie sich ebenfalls über eine Neuerung freuen. Es gibt nun Erwähnungen für alle Mitglieder zugleich. m Messenger-Alltag huschen täglich zahlreiche Dateien auf das eigene Handy oder auf das Handy anderer Personen. Mit den Jahren kann die Übersicht über die ausgetauschten Elemente leiden. Wie WABetaInfo meldet, hat das Entwicklerstudio eine Lösung für dieses Problem gefunden. Neue Filter und ein verbessertes Menü halten in der Medienübersicht Einzug. Die Medienübersicht erreichen Sie, indem Sie die Profilinformationen des gewünschten Kontaktes, etwa durch Antippen des Profilbildes und dann "i" in der Chatübersicht, aufrufen. Im Profil gibt es eine Sektion mit der Bezeichnung "Medien, Links und Doks". Diese beinhaltet die transferierten Dateien. Haben Sie die Betaversion 2.25.31.10 von WhatsApp für Android installiert, könnte Ihnen eine verbesserte Ansicht begegnen. Fotos und Videos lassen sich nun getrennt durchsuchen. Das steigert die Effizienz bei der Suche nach der entsprechenden Mediendatei. Ferner wurde ein neuer Filter namens "Sticker" integriert. Durch diesen lassen sich übertragene Sticker durchforsten, egal ob diese aus einem Sticker-Paket oder einer Eigenkreation stammen. Um die Menüpunkte besser hervorzuheben, hat die neue Medienauswahl in den Profilinformationen leicht identifizierbare Icons. Wenn Sie in einem Gruppenchat eine Nachricht an bestimmte Personen senden wollen, tippen Sie hierfür auf das @-Zeichen. Anschließend lassen sich die Kontakte auswählen, die in der Mitteilung erwähnt werden. Auf diese Weise werden die betreffenden Mitglieder umgehend über die jeweilige Nachricht informiert. Es gibt aber auch Fälle, in denen jedwede Gruppenmitglieder zugleich über eine Mitteilung in Kenntnis gesetzt werden sollen. Hierfür hält das neue Kürzel @ll Einzug. Um von diesem Feature Gebrauch zu machen, ist eine Freischaltung in der WhatsApp-Betaversion 2.25.31.9 für Android erforderlich. Quelle: teltarif
WhatsApp-Nutzer dürfen sich auf eine neue Suchfunktion freuen. Auch optisch wird der Messenger überarbeitet. WhatsApp arbeitet weiter daran, die Bedienung seiner App zu modernisieren und übersichtlicher zu gestalten. Mit der aktuellen Android-Beta-Version 2.25.31.10 erhalten erste Tester eine Funktion, die es erlaubt, geteilte Medieninhalte wie Fotos, Videos, Dokumente und nun auch Sticker gezielt zu filtern. Die neue Funktion verbessert den Bereich, in dem Nutzer bereits gesendete Inhalte innerhalb eines Chats einsehen können. Statt wie bisher über einzelne Registerkarten zu navigieren, lassen sich Dateien nun über sogenannte Filterchips auswählen. Diese ermöglichen eine schnellere Sortierung nach Medientypen. Zur Auswahl stehen Fotos, Videos, Links, Dokumente – und erstmals Sticker. Durch die Integration der Sticker in die allgemeine Medienübersicht erhalten Nutzer einen vollständigen Überblick über sämtliche geteilte Inhalte. Damit entfällt das mühsame Durchscrollen langer Chatverläufe, um bestimmte Sticker oder Bilder wiederzufinden. Wer ausschließlich Sticker sehen möchte, kann diese über den entsprechenden Filter mit einem einzigen Fingertipp isolieren. Das macht die Suche in stark genutzten Gruppen oder Chats deutlich effizienter. Neben der neuen Filteroption arbeitet WhatsApp auch an einer optischen Überarbeitung der Medien-, Link- und Dokumentenansicht. Das Layout wirkt jetzt klarer und einheitlicher, wodurch sich Inhalte leichter erkennen und verwalten lassen. Damit setzt das Unternehmen seine Strategie fort, das Interface der App schrittweise zu vereinfachen und die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Parallel zur Einführung der Filterfunktion testet WhatsApp weitere visuelle Anpassungen, die den Wechsel zwischen Datenschutzeinstellungen oder Statusoptionen vereinfachen sollen. Diese Änderungen sind Teil eines größeren Design-Updates, das in den kommenden Monaten schrittweise ausgerollt wird. Noch steht die neue Medienfilter-Funktion nicht allen Anwendern zur Verfügung. Derzeit wird sie an ausgewählte Beta-Nutzer verteilt, bevor sie in den nächsten Wochen breiter verfügbar sein soll. WhatsApp setzt dabei auf eine gestaffelte Veröffentlichung, um Rückmeldungen zu sammeln und mögliche Fehler frühzeitig zu beheben. Quelle: Chip
In Kürze sieht das Glasfaserangebot von Vodafone anders aus. Nicht nur das Tempo steigt, auch an der Preisschraube dreht der Anbieter. Internet-Neuigkeiten von Vodafone abseits des weiterhin verfügbaren CableMax-Tarifs: Der Anbieter erweitert sein Glasfaser-Portfolio und senkt die Preise für Gigabit-Internet. Zum Start am 26. Oktober 2026 können mehr als zehn Millionen Haushalte in Deutschland die neuen Tarife buchen. Ziel ist es, den Umstieg vom langsamen DSL auf schnelle Glasfaseranschlüsse zu erleichtern – ein Schritt, den auch das Digitalministerium aktuell vorantreibt. Was ändert sich? Der Gigabit-Tarif (1.000 Mbps) wird um 10 Euro günstiger und kostet künftig 69,99 Euro pro Monat. Download-Geschwindigkeiten steigen: 150 statt 100 Mbps 300 statt 250 Mbps 600 statt 500 Mbps Upload-Geschwindigkeiten werden teilweise verdreifacht. Neu: Sprach-Flatrate für alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze. Details zu den Tarifen GigaZuhause 150 Glasfaser: 150/75 Mbps für 44,99 Euro monatlich. GigaZuhause 300 Glasfaser: 300/150 Mbps für 49,99 Euro. GigaZuhause 600 Glasfaser: 600/300 Mbps für 54,99 Euro. GigaZuhause 1000 Glasfaser: 1.000/500 Mbps für 69,99 Euro (10 Euro günstiger als bisher). In allen Tarifen gilt ein Verhältnis von Download zu Upload von 2:1. Zusätzlich gibt es eine Promotionaktion: In den ersten neun Vertragsmonaten zahlen Kunden nur 19,99 Euro. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate. Wer den schnellsten Tarif bucht, kann nach sechs Monaten in einen kleineren Tarif wechseln, falls die hohen Geschwindigkeiten nicht benötigt werden. Die Vermarktung startet am 26. Oktober in allen Vodafone-Vertriebskanälen. "Wir wollen, dass der Umstieg auf schnelles Internet gelingt", sagt Maren Pommnitz, Bereichsleiterin Home Connectivity & Entertainment bei Vodafone Deutschland. "1.000 Mbps gibt es bei uns für unter 50 Euro monatlich im Kabelglasfasernetz und jetzt auch über Glasfaser noch günstiger als bislang." Quelle: Computerbild
Ungenutzte Apps, Müll-Dateien und riesige App-Caches brauchen viel Speicherplatz und verlangsamen Ihr Smartphone. Mit den richtigen Gratis-Apps räumen Sie Ihr Gerät mal wieder ordentlich auf. Der interne Speicher ist voll, die SD-Karte sowieso und überall kreuchen und fleuchen Datenreste und ungenutzte Apps herum - welcher Smartphonebesitzer kennt das nicht? Unsere Auswahl an Entrümpel-Apps hilft Ihnen dabei, wieder Platz zu schaffen und damit mehr Geschwindigkeit zu erreichen - das lohnt sich vor allem bei Geräten mit geringem Speicher und alten Prozessoren. Clean Master: Smartphone-Booster und App-Locker Das Gesamtpaket für ein sauberes Smartphone finden Sie im Clean Master - damit können Sie Speicherplatzfresser beseitigen, alte Caches und Passwörter löschen und Ihr Gerät sogar auf Viren überprüfen, wenn Sie keinen Scanner besitzen. Damit ist schon mal eine ganze Menge Datenmüll weniger auf Ihrem Android-Phone. Außerdem können Sie mit der kostenlosen App auch andere Apps mit einem Kennwort versehen. SD Maid: Perfekt für Root-Nutzer Die kostenlose App SD Maid bietet einen sogenannten "Leichenfinder" für lange ungenutzte Dateien und weitere Reinigungsmöglichkeiten für gerootete Geräte. So können Sie unnötige Dateien ausfindig machen und entfernen. AppMonster: Apps sichern und wiederherstellen Sollte einmal jede Hilfe zu spät kommen und nur noch ein Reset Ihrer Apps helfen, dann ist AppMonster behilflich. Damit können Sie Apps sichern und dann jederzeit eine frühere Version laden, in der noch alles funktioniert hat. Easy Uninstaller: So werden Sie viele Apps auf einmal los Der Easy Uninstaller hilft Ihnen, wenn sich mal wieder zu viele Apps auf Ihrem Smartphone angesammelt haben. Mit nur wenigen Klicks können mit dieser Gratis-App alle nicht benutzten Apps auf einmal gelöscht werden. CCleaner: Altbewährtes Windows-Tool auch für Android Der CCleaner ist vor allem auf dem PC ein beliebtes Tool zur Säuberung des Systems. Die Anwendung scannt aber auch auf dem Smartphone Ihr System und erkennt, an welchen Stellen unnütze Dateien in Ihrem System lauern. Der CCleaner erkennt unter anderem Cache-Reste, Browser-Verläufe und Anruflisten. Quelle: Chip
