WhatsApp: Nützliches Top-Feature endlich für alle verfügbar
Für eine bessere Verständigung verschiedener Nationalitäten sorgt die neue Übersetzungsfunktion von WhatsApp. Das Feature wurde jüngst vom Entwicklerstudio vorgestellt und ist sowohl für Android als auch für iOS verfügbar. Mit einem
langen Druck auf eine Nachricht und der Auswahl der Übersetzung sollen Sie Texte in eine gewünschte Sprache umwandeln können. Um die Privatsphäre zu wahren, geschieht die Prozedur direkt auf dem Endgerät. Das Feature wird schrittweise für alle Nutzer ausgerollt. Der Funktionsumfang und die zur Verfügung stehenden Sprachen variieren zu Beginn jedoch bei Android und iOS.
Ob privat, im Internet oder auf der Arbeit, man kann stets Menschen mit anderer Nationalität kennenlernen. Wenn es bei der Kommunikation dann eine Sprachbarriere gibt, ist eine Übersetzung unerlässlich. WhatsApp informiert in seinem Blog darüber, dass die Übersetzung von Nachrichten ab sofort startet. Sie können leicht überprüfen, ob Sie schon für das Feature freigeschaltet wurden. Halten Sie eine beliebige Mitteilung länger gedrückt und schauen Sie, ob im Kontextmenü eine Übersetzungsfunktion erscheint. Ist das nicht der Fall, kann es noch ein paar Tage oder Wochen bis zur Freischaltung dauern.
Derzeit müssen sich Android-Anwender mit einem halben Dutzend Sprachen begnügen. Texte lassen sich lediglich in Englisch, Spanisch, Hindi, Portugiesisch, Russisch und Arabisch umwandeln. Deutsch steht leider noch nicht zur Verfügung. Wiederum können Sie auf einem iPhone Ihre Übersetzung bereits in die Landessprache vollziehen. Allerdings profitieren Android-Nutzer von einer automatischen Übersetzung eines kompletten Chats. Ist diese Funktion aktiviert, werden künftig alle eingehenden Nachrichten in die gewünschte Sprache abgeändert. Generell klappt die Übersetzung in Einzelchats, Gruppenchats und Kanalmeldungen.
Unter Android ist die Funktion also noch stark eingeschränkt, es gibt aber weitere Methoden abseits der WhatsApp-Lösung. Sie können beispielsweise die Google-Anwendungen Übersetzer und Gboard installieren. Haben Sie in den Einstellungen des Handys Gboard als Standard-Tastatur eingerichtet, kopieren Sie im Chat den gewünschten Text. Nun führt der Weg über das Gboard-Menü (vier Kästchen) zu "Übersetzen". Nach der Auswahl der gewünschten Sprachen wird der Text eingefügt und automatisch übersetzt. Manche anderen Tastaturen wie jene von Samsung haben ebenfalls eine Übersetzungsfunktion integriert.
Quelle: teltarif
WhatsApp testet neue Schnellzugriffe: Chats, Broadcasts und Gruppen lassen sich jetzt einfacher starten – erste Nutzer probieren es schon aus. WhatsApp führt mit dem Update auf die Beta-Version 2.25.27.3 eine praktische Neuerung ein, die Kommunikation deutlich vereinfacht. Statt starrer Menüs passt sich die Startoberfläche laut "WABetaInfo" nun flexibel an die Auswahl der Nutzer an. Die neue Oberfläche reagiert darauf, wie viele Kontakte man auswählt: Ein Kontakt: Ein Button erscheint sofort, um direkt eine Nachricht zu senden. Mehrere Kontakte: Statt umständlichem Weiterleiten kann eine Broadcast-Liste erstellt werden, die alle Empfänger gleichzeitig erreicht. Gruppen-Erstellung: Nutzer können direkt aus der Auswahl ein neues Gruppenchat-Fenster öffnen – inklusive Hinweis, falls die gleiche Konstellation bereits existiert. Durch die kontextbezogenen Schnellzugriffe wird das Starten von Chats und Gruppen spürbar schneller. Gleichzeitig verhindert die neue Gruppenprüfung unnötige Dopplungen in der Chatliste, ohne den Nutzern die Entscheidung aus der Hand zu nehmen. Das Update ist aktuell für Android-Beta-Tester über den Google Play Store verfügbar und wird in den kommenden Wochen an weitere Nutzer verteilt. Wann die Funktion in die stabile Version übernommen wird, ist noch offen. Quelle: Chip
WhatsApp zählt mittlerweile an die drei Milliarden Nutzer weltweit und ist damit der beliebteste Messenger auf dem Markt. Viele von ihnen nutzen ihn auf Android-Smartphones, etwa von Samsung – und das ist jetzt ein Problem. Das Unternehmen hat wegen WhatsApp eine dringliche Sicherheitswarnung und ein dazugehöriges Update herausgegeben. Samsung selbst hat auf der hauseigenen Seite für Sicherheitsupdates angegeben, dass das südkoreanische Unternehmen über einen aktiven Exploit informiert wurde. Das heißt, die Schwachstelle sollen Cyberkriminelle bereits aktiv ausgenutzt haben. Wie „Forbes“ ergänzend erklärt, soll das Problem konkret in einer Speicherschwachstelle in einer Bibliothek zur Bildanalyse liegen, die von Drittanbietern zur Verfügung gestellt wird. Dadurch könnten bösartige Akteure aus der Ferne Schadcode auf fremden Geräten ausführen. Dieses Problem liegt vornehmlich beim beliebten Messenger vor, weshalb Samsung wegen WhatsApp eine entsprechende Warnung veröffentlicht hat. Die Schwachstelle gilt als kritisch. Brian Thornton, der beim Unternehmen Zimperium arbeitet, zufolge zeige der aktuelle Fall, wie schnell Angreifer ihre Strategie mit dem Fokus auf mobile Geräte ändern. Das Samsung-Problem mit WhatsApp soll ein „umfangreiches Risiko“ über alle Geräte des Unternehmens darstellen. Die aktuelle Sicherheitslücke würde Geräte mit Android 13 oder höher betreffen. Sowohl Samsung als auch WhatsApp haben bereits Patches bereitgestellt, doch gerade Eigentümer von Galaxy-Smartphones müssen sich wohl noch etwas gedulden. Anders als bei anderen Unternehmen wie Apple oder Google gibt es bei Samsung bestimmte Update-Reihenfolgen, je nach Modell, Region und sogar Mobilfunkanbieter. Eigentümer eines Galaxy-Gerätes sollten nach einem neuen Update Ausschau halten. Wie lange es konkret dauern wird, bis es auch bei ihnen bereitsteht, ist aber nicht bekannt. Quelle: Techbook
Vodafone baut sein Breitband-Netz weiter aus. Wie der Konzern mitteilte, können jetzt mehr als 29 Millionen Haushalte in ganz Deutschland einen Anschluss mit einer Internet-Geschwindigkeit von bis zu 1000 MBit/s im Downstream buchen. Hintergrund: Heute werden die ersten Glasfaser-Anschlüsse freigeschaltet, die durch den gemeinsamen Netzausbau von Vodafone mit OXG entstehen. Insgesamt können ab sofort rund eine Million Haushalte in den Netzen der OXG Glasfaser GmbH Gigabit-Anschlüsse über Vodafone buchen. Damit erhöht sich die Vermarktungsreichweite eigener Glasfaser-Anschlüsse von Vodafone auf mehr als zehn Millionen Anschlüsse. Unter Berücksichtigung der TV-Kabelnetze haben somit nun mehr als 70 Prozent der Bürger in Deutschland die Möglichkeit, einen Highspeed-Internetanschluss von Vodafone zu bekommen. "Wir liefern Gigabit für Deutschland - und setzen dabei auf die beiden Gigabit-Technologien Glasfaser und Kabelglasfaser. Heute bringen wir für unsere Vodafone-Kunden erstmals eine Million neue Glasfaser-Anschlüsse in 39 Städten an den Start, die wir gemeinsam mit der OXG bauen und nun vermarkten. Damit stärken wir unsere Position im Breitband-Markt und verschaffen Deutschland einen weiteren bedeutenden Digitalisierungsschub", sagt Marcel de Groot, Vorsitzender der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland. Die OXG hatte im September 2023 den Betrieb aufgenommen. Zwei Jahre später sind die Ausbau-Maßnahmen in 39 Städten und Gemeinden so weit fortgeschritten, dass Vodafone mit der Vermarktung starten kann. Ob Interessenten in einem Ausbaugebiet wohnen, kann über eine Online-Abfrage ermittelt werden. In diesen Kommunen stehen die ersten Anschlüsse zur Verfügung, die Vodafone im OXG-Netz realisiert: Berlin, Bielefeld, Bremen, Bremerhaven Dortmund, Dossenheim, Dresden, Duisburg, Düsseldorf Eisenach, Emmendingen, Erfurt Frankfurt, Freiburg Gera Hamburg Karlsruhe, Kassel, Köln, Krefeld Ludwigslust Mainz, Marburg, Meiningen Neuss, Neustadt-Glewe, Nürnberg Ravensburg Saarbrücken, Singen, Stuttgart, Suhl Torgau Ulm, Unna Weingarten, Weißenfels, Wuppertal Zittau Kunden, bei denen es noch kein Glasfaser-Netz gibt, bietet Vodafone übergangsweise an, einen Kabelanschluss zu buchen, der ebenfalls Internet in Gigabit-Geschwindigkeit liefern kann. Wenn dann die FTTH-Anschlussmöglichkeit besteht, kümmert sich Vodafone um den Produktwechsel. Auch die Festnetz-Rufnummern werden zum Glasfaser-Anschluss mitgenommen. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange der Vertrag für den Kabelanschluss noch läuft. Quelle: teltarif
Xiaomi hat es offiziell gemacht: Am 28. August 2025 wurde HyperOS 3 enthüllt, das nächste große Update für Millionen Nutzerinnen und Nutzer. Schon seit Wochen kursierten Gerüchte über den Release, jetzt gibt das Unternehmen mit einem öffentlichen Countdown auf seinen Kanälen die endgültige Bestätigung. HyperOS 3 bringt eine Reihe sichtbarer und spürbarer Veränderungen mit sich. Allen voran verspricht Xiaomi flüssigere Animationen, ein komplett überarbeitetes Icon-Design und eine durchgehende visuelle Sprache, die für ein einheitliches Nutzererlebnis sorgen soll. Auch die Interaktions- und Feedback-Systeme wurden verbessert – das Ziel: eine Oberfläche, die moderner wirkt und sich gleichzeitig leichter bedienen lässt. Neben den offensichtlichen Designänderungen setzt Xiaomi auf eine optimierte Performance. Die Nutzer dürfen sich auf spürbare Verbesserungen bei Geschwindigkeit und Stabilität einstellen. Wer sicher sein möchte, ob sein Gerät das Update erhält, kann bereits Tools wie den HyperOS Downloader nutzen. Mit HyperOS 3 verfolgt Xiaomi eine klare Strategie: Das Betriebssystem soll als zentraler Knotenpunkt für das gesamte Ökosystem dienen. Egal ob Smartphone, Tablet, Wearable oder Smart-Home-Gerät – alles soll über dieselbe Basis nahtlos zusammenspielen. Damit tritt Xiaomi deutlicher denn je in Konkurrenz zu Apple und Samsung, die seit Jahren auf eine eng verzahnte Nutzererfahrung setzen. Die offizielle Ankündigung am 28. August war nicht nur ein weiterer Versionssprung, sondern ein wichtiger Schritt in Xiaomis Software-Strategie für 2025. Fans dürfen sich auf eine große Präsentation freuen, bei der neben den neuen Funktionen auch der Rollout-Plan und die unterstützten Geräte im Detail vorgestellt werden (Quelle: XiaomiTime). Xiaomi positioniert HyperOS 3 als mehr als nur ein Update: Es ist ein Signal, dass das Unternehmen im internationalen Wettbewerb um Software-Exzellenz ganz vorne mitspielen will – und damit für viele Besitzer ein Grund, schon jetzt den Countdown mitzuzählen. Quelle: Giga.de
Für WhatsApp befinden sich mehrere spannende Features in Arbeit, darunter die Möglichkeit, den Status nur mit engen Freunden zu teilen. Hierfür werden Sie künftig eine spezielle Kontaktliste in den Datenschutzeinstellungen anlegen können. Am Nutzernamen als Alternative zur Handynummer tüftelt das Entwicklerstudio immer noch. Nun gibt es erste Eindrücke davon, wie Sie demnächst Personen anhand des Nutzernamens suchen. Bereits jetzt verfügbar ist der Timer für den Profilstatus für WhatsApp-Anwender mit einem iPhone. Das Feature startet in einer Betaversion. Wenn Sie aktuell eine Statusmeldung in WhatsApp teilen wollen, stehen Ihnen drei Optionen für Empfänger zur Verfügung. Entweder wird der Beitrag für alle Kontakte, alle Kontakte außer ausgewählten Teilnehmern oder nur bestimmte Kontakte veröffentlicht. In Zukunft gesellt sich eine weitere Auswahlmöglichkeit dazu. WABetaInfo hat in der WhatsApp-Betaversion 25.23.10.80 für iOS einen neuen Filter für enge Freunde entdeckt. In der Datenschutzsektion für den Status lässt sich hierfür eine dedizierte Liste mit Teilnehmern anlegen. Entsprechend publizierte Statusmeldungen werden visuell hervorgehoben. Am Nutzernamen schraubt der zu Meta gehörende Messenger schon seit mehr als zwei Jahren. Nun gibt es ein neues Lebenszeichen von dem Feature. WABetaInfo entdeckte in der WhatsApp-Betaversion 2.25.24.22 für Android eine Suchfunktion im Chatbereich. Die Option wird es Ihnen erlauben, Personen oder Firmen nach dem Nutzernamen anstatt der Handynummer zu suchen. Dabei durchforstet das Chatprogramm auch Kontakte, die sich nicht im eigenen Adressbuch befinden. Von der Suche aus lässt sich direkt eine Konversation starten. Unterhaltungen über den Nutzernamen werden ebenfalls eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung haben. Neben der weitläufig genutzten regulären Statusmeldung gibt es in WhatsApp auch den Profilstatus. Jener kann in den Profileinstellungen festgelegt werden. Das Feature war bislang aufgrund der unbegrenzten Anzeigedauer nur für langfristige Mottos nutzbar. In der WhatsApp-Betaversion 25.23.10.78 für iOS steht laut WABetaInfo jetzt eine Timerfunktion für den Profilstatus zur Verfügung. Auf diese Weise ist es Ihnen möglich, den Text nach einer ausgewählten Zeitspanne automatisch entfernen zu lassen. Es stehen Optionen zwischen einer Stunde und einer Woche bereit. Alternativ ist ein persönliches Intervall einstellbar. Quelle: Teltarif
Sie nutzen Googles E-Mail-Dienst Gmail? Dann ist Ihr Account in Gefahr! Der Betreiber warnt nach mehreren Hackerangriffen und fordert User auf, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Wer ein Android-Smartphone nutzt, kommt an einem Gmail-Account kaum vorbei. Entsprechend groß ist die Zahl der aktiven Konten. Laut Google existieren davon mehr als 2,5 Milliarden. Ihre Nutzerinnen und Nutzer fordert der US-Konzern laut einem Bericht von Android Headlines nun dringend zum Handeln auf. Wie das Unternehmen unlängst einräumte, ist es Hackern gelungen, eine große Anzahl an Gmail-Konten zu knacken. Vorsorglich sollten daher alle User ihr Passwort ändern und weitere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Besonders wichtig sei es, dieser Tage auf verdächtige Aktivitäten zu achten. In der Verwaltung Ihres Google-Kontos können Sie etwa überprüfen, ob es Anmeldungen auf Ihnen nicht bekannten Geräten oder Änderungen an Ihrem Passwort gab. Sie finden diesen Bereich unter anderem in der Gmail-App, indem Sie darin auf Ihr Profilbild klicken. Unter dem Menüpunkt "Sicherheit und Anmeldung" können Sie auch Ihr Passwort erneuern und weitere Schutzmechanismen aktivieren. Achten Sie bei der Wahl Ihres Passworts auf eine möglichst komplexe Zeichenfolge, bestehend aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen. Für den erweiterten Schutz Ihres Gmail-Kontos bietet Google verschiedene Optionen an. Die wohl bequemste Methode, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten, ist die Verwendung eines Passkeys. Der ermöglicht es Ihnen, Ihre Identität via Fingerabdruck oder Gesichtserkennung zu bestätigen. Sie können aber auch eine Telefonnummer hinterlegen, um per SMS einen Bestätigungs-Code zu erhalten. Ebenfalls möglich: die Verwendung einer Authentifizierungs-App oder die Verknüpfung mit einem weiteren Gerät wie einem Tablet, auf dem Sie außerdem Ihr Gmail-Konto verwenden. Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie Ihr Konto durch zwei voneinander unabhängige Authentifizierungsmethoden absichern. Selbst wenn Sie bereits die Zwei-Faktor-Authentifizierung verwenden, sollten Sie laut Google Augen und Ohren offen halten und aufmerksam bleiben. Demnach stellen nicht nur die jüngsten Angriffe ein Sicherheitsrisiko dar. Dem Unternehmen zufolge kommt es gegenwärtig auch gehäuft zu direkten Attacken auf einzelne User, etwa durch Phishing-Mails und -SMS sowie Fake-Anrufe im Namen des Google-Supports. Die haben stets zum Ziel, sensible Daten wie Passwörter zu ergaunern. Nutzerinnen und Nutzer des Google-Passwort-Managers sollten zudem erwägen, zu einem anderen Dienst zu wechseln. Der Google-Passwort-Manager ist zwar kostenlos, allerdings erhalten Angreifer, die Gmail-Konten knacken, auch Zugriff auf den Passwort-Manager und damit auf sämtliche Online-Konten des Besitzers des E-Mail-Kontos. Deshalb ist es eine gute Idee, Passwörter unabhängig vom E-Mail-Konto zu sichern. Quelle: Computerbild
Auf der ANGA COM 2024 im vergangenen Jahr zeigte Vodafone erstmals den neuen Kabel-Router Ultra Hub 7. In diesem Jahr präsentierte der Netzbetreiber das Gerät auf der Messe in Köln erneut. Ab sofort ist das Gadget für die Kabelkunden von Vodafone verfügbar. Wer einen GigaZuhause-Tarif nutzt, der über das Kabelnetz realisiert wird, kann den neuen Router für 4,99 Euro im Monat mieten. Der Kauf durch die Kunden ist nicht vorgesehen. "Mit dem neuen Ultra Hub 7 Kabel kommt unser Gigabit-Internet bei den Verbrauchern noch besser und zuverlässiger von der Leitung zu den Endgeräten in den heimischen vier Wänden", sagt Maren Pommnitz, Bereichsleiterin Home Connectivity & Entertainment bei Vodafone Deutschland. Es handelt sich um den ersten Vodafone-eigenen Router, der auf den Übertragungsstandard WiFi-7 setzt. Ebenfalls an Bord ist eine Ethernet-Schnittstelle, die einen Datendurchsatz von bis zu 2,5 GBit/s ermöglicht. Wie der Netzbetreiber erläuterte, sorgt der aktuelle WLAN-Standard für ein schnelleres und stabileres drahtloses Heimnetz. Die Datendurchsätze seien höher als mit älteren WLAN-Standards - sofern auch die verwendeten Endgeräte die aktuelle Norm beherrschen. Niedrige Latenzzeiten seien vor allem beim Gaming wichtig. Auch diesem Umstand trage WiFi-7 Rechnung. Nicht zuletzt sei das Funknetz weniger störanfällig. Über die UltraConnect-App können Kunden den neuen Kabel-Router über das Smartphone steuern und kontrollieren. Sie können zum Beispiel das Gäste-WLAN einschalten, sich einen Überblick über alle verbundenen Geräte verschaffen oder im "Sofort-Support"-Bereich der App schnelle Hilfe für ihr Heimnetzwerk finden. Eines der Kern-Features, das auf der ANGA COM 2024 für den Ultra Hub 7 Kabel angekündigt hat, wurde nun doch für den deutschen Markt nicht aktiviert: der Internet-Ausfallschutz über Mobilfunk. Um dieses Feature nutzen zu können, hätte es ausgereicht, ein Smartphone mit dafür vorgesehener Software auf den Router oder den als Zubehör erhältlichen WLAN-Repeater zu legen. Der WLAN-Repeater trägt die Bezeichnung SuperWLAN 7 und kann zum Monatspreis von 2,99 Euro gemietet werden. Vodafone hat darauf hingewiesen, dass das Unternehmen bei Herstellung, Material und Verpackung größten Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz gelegt habe. Dafür sei der Ultra Hub 7 mit dem Green Product Mark des TÜV Rheinland ausgezeichnet worden. Die Zertifizierung belege, dass das Produkt eine umfassende Bewertung seiner Energie-Effizienz, Materialauswahl, Recycling-Fähigkeit und Gesamt-Auswirkungen auf die Umwelt erfolgreich durchlaufen habe. Quelle: teltarif
Zwar erblickt das Galaxy S25 FE erst in einigen Wochen das Licht der Welt, allerdings wurden bereits jetzt sämtliche Ausstattungsmerkmale publik. Schuld daran ist Media Markt, der Elektronikhändler hatte zu früh die Produktseite online geschaltet. Zwar wurde der Fehler bemerkt und die Produktseite offline genommen, allerdings sickerten die Informationen und Grafiken bis dahin schon durch. Einige spannende Upgrades bestätigt der Fauxpas, so gibt es trotz schlankerem Gehäuse einen größeren Akku. Jenen können Sie außerdem deutlich schneller laden. Genau vor einem Jahr wurde das Galaxy S24 FE offiziell vorgestellt, es dürfte also nicht mehr lange bis zur Präsentation des Nachfolgers dauern. Abseits der eifrigen Gerüchteküche ist ein Patzer eines Elektronikshops ein Indiz für die baldige Vorstellung. Die niederländische Redaktion Nieuwe Mobiel (via PhoneArena) stieß nämlich auf die Produktseite des Galaxy S25 FE bei Media Markt. Genauer gesagt war der portugiesische Auftritt des Händlers für den Patzer verantwortlich. Die verfrühte Veröffentlichung wurde schnell bemerkt, die Produktseite ist wieder verschwunden. Jedoch sicherte Nieuwe Mobiel zuvor alle Daten und Grafiken. Samsung lässt auch das Galaxy S25 FE abspecken, es ist 7,4 mm dünn und wiegt 190 Gramm. Das Galaxy S24 FE kommt auf 8 mm und 213 Gramm. Dennoch wurde die Akkukapazität von 4700 mAh auf 4900 mAh erhöht. Äußerst erfreulich ist das Upgrade der Ladegeschwindigkeit. Via USB C sind bis zu 45 attW möglich. Beim Vorgänger müssen Sie sich mit 25 Watt begnügen. Des Weiteren gibt es einen leicht besseren Chipsatz. Während das Galaxy S24 FE den Exynos 2400e verbaut hat, kommt das Galaxy S25 FE mit dem regulären Exynos 2400 daher. Entsprechend steigt die maximale CPU-Taktrate um 100 MHz. Das Display der neuesten Fan Edition dürfte Ihnen bekannt vorkommen, schließlich wurde es vom letztjährigen Modell übernommen. Es gibt also abermals ein 6,7 Zoll messendes AMOLED-Display mit 2340 mal 1080 Pixel und 120 Hz. Die Kameras stagnieren ebenfalls. Hinten ist ein Triple-Setup bestehend aus Weitwinkel (50 MP, optisch stabilisiert), Telefoto (8 MP, Dreifach-Zoom, optisch stabilisiert) und Ultraweitwinkel (12 MP) verbaut. Media Markt hatte das Galaxy S25 FE nur mit 128 GB Flash und 8 GB RAM gelistet. Wahrscheinlich gibt es aber noch weitere Varianten. Leider stand auf der Produktseite kein Preis. Das Galaxy S24 FE hat eine UVP von 749 Euro. Quelle: Teltarif
Die letzten Umstellungen in den TV-Kabelnetzen von Vodafone liegen noch gar nicht so lange zurück. Jetzt kündigt der Netzbetreiber auf seiner Webseite weitere Änderungen an. Demnach werden "ab Sommer 2025" nach und nach einige Fernsehprogramme auf andere Frequenzen verlegt. Der Konzern erklärt weiter, betroffene Kunden per Brief oder E-Mail zu informieren, wenn die Änderungen im jeweiligen Kabelnetz anstehen. Jetzt hat Vodafone einige Orte genannt, in denen die Neuerungen schon in den nächsten Tagen anstehen. In Hürth und Umgebung ist die Umstellung für die Nacht vom 26. auf den 27. August geplant. Bereits in der Nacht vom 25. auf den 26. August erfolgt die Umbelegung in Böblingen. Sowohl Fernseh- als auch Hörfunkprogramme sollen den Angaben zufolge auf neue Frequenzen verlagert werden. Zum Hintergrund der Neubelegung im Kabelnetz erklärt Vodafone: "Der Bedarf an hoher Geschwindigkeit und Konnektivität steigt. Deswegen entwickeln wir unser Netz immer weiter. Und machen es so leistungsfähiger - für TV, Telefon und Internet." Empfangsgeräte von Vodafone und Sky sowie Receiver, die noch von Unitymedia ausgegeben wurden, sollen die von der Änderung betroffenen Sender automatisch wieder finden, sodass Nutzer nicht aktiv eingreifen müssen. Vodafone empfiehlt, den Fernseher oder TV-Receiver in der Nacht der Umstellung mit Strom zu versorgen. Der Sendersuchlauf werde nach dem Frequenzwechsel in der Regel automatisch gestartet. Sollte das nicht der Fall sein, muss der Anwender manuell vorgehen. Wer die automatische Senderplatzierung aktiviert hat, bekommt die Programme nach dem Suchlauf automatisch in der vom Netzbetreiber vorgegebenen Reihenfolge. Eine individuell eingerichtete Favoritenliste muss nach der Umstellung je nach Empfangsgerät neu angelegt werden. Auch programmierte Aufnahmen werden nicht von allen Geräten übernommen, sodass diese erneut angelegt werden müssen. Im Zuge der Frequenzumstellung führt Vodafone im gesamten Kabelnetz den NorDig-LCN-Standard ein. Dadurch erkennt der Receiver automatisch, wenn ein Sender auf einen anderen Programmplatz verschoben wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Favoritenliste bei künftigen Änderungen nicht mehr angepasst werden muss. Darüber hinaus nutzt Vodafone zur Übertragung von SD-Sendern künftig das Videokompressionsverfahren H.264 (MPEG-4 AVC). HD-Sender werden bereits in diesem Format übertragen. Quelle: teltarif
Schon seit April haben Vodafone-Kunden die Möglichkeit, ihr Smartphone in zwölf, 24 oder 36 Monatsraten abzubezahlen. Bisher war dieses Angebot nur online verfügbar. An dem 27. August stehen diese Optionen für den Smartphone-Kauf auch in allen Shops des Netzbetreibers und über die telefonische Kunden-Hotline zur Verfügung. Zum gleichen Zeitpunkt startet der in Düsseldorf ansässige Mobilfunk-Netzbetreiber mit dem "Fünf-Jahres-Versprechen" eine weitere Option. Kunden profitieren von einer Verlängerung der Hersteller-Garantie durch Vodafone auf fünf Jahre. Im gleichen Zeitraum wird der Akku des Smartphones kostenlos ausgetauscht, wenn dessen Kapazität unter den Wert von 80 Prozent sinkt. In den Tarifen GigaMobil M bzw. GigaMobil Young M oder höher ist das "Fünf-Jahres-Versprechen" ohne Aufpreis enthalten. In den "kleineren" Preismodellen kann die Option für 3,99 Euro pro Monat hinzugebucht werden - auch rückwirkend bis zu 120 Tage nach Vertragsabschluss. Zudem kann das Feature monatlich gekündigt werden. Wie Vodafone weiter erläutert, bleibt die Option - wenn sie vom Kunden nicht gekündigt wird - bis maximal fünf Jahre nach dem Kauf des zuletzt über Vodafone bezogenen Smartphones aktiv. Das Paket gilt immer für das zuletzt erworbene Smartphone und startet bei einem neuen Gerätekauf mit Ratenzahlung in einem der berechtigten Tarife erneut. Der Netzbetreiber erklärte mit dem "Fünf-Jahres-Versprechen" wolle man dazu beitragen, die Lebensdauer von Smartphones deutlich zu verlängern. Die Kunden hätten nun die Möglichkeit, ihr Mobiltelefon "bis zu fünf Jahre sorgenfrei und auch länger" zu nutzen. Damit sollen Ressourcen geschont und nachhaltiger Konsum gefördert werden. Auch die Smartphone-Hersteller sorgen dafür, dass die Endgeräte länger als früher genutzt werden können. Je nach Anbieter werden mittlerweile bis zu sieben Jahre Software-Updates garantiert. Abzuwarten bleibt allerdings, wie gut sich die Hardware von heute in sieben Jahren schlägt - und wie das "Fünf-Jahres-Versprechen" von Vodafone im Bedarfsfall funktioniert. Quelle: teltarif