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22.05.2023 WhatsApp-Tintenkiller kommt

Bei WhatsApp lässt sich der Fehler­teufel in Bälde mit der neuen Bear­bei­tungs­funk­tion für abge­schickte Mittei­lungen bekämpfen. Das Entwick­ler­studio hat das Feature offi­ziell ange­kün­digt, es sollte also nicht mehr lange bis zu einem groß­flä­chigen Rollout dauern.


Indes erhalten weitere Anwender der Beta­ver­sion des Messen­gers Zugriff auf das Editieren-Feature. Für ein Plus an Sicher­heit sorgt die Pass­wort-Erin­nerung für das WhatsApp-Backup. Mit ihr soll sicher­gestellt werden, dass der Nutzer sein Pass­wort für die Entschlüs­selung nicht vergessen hat.

 

Insbe­son­dere bei langen Texten ist es ärger­lich, wenn sich gravie­rende inhalt­liche oder gram­mati­kali­sche Fehler einge­schli­chen haben. Bei WhatsApp musste man in solch einem Fall noch bis vor kurzem die Nach­richt löschen und neu verfassen. Seit andert­halb Wochen gibt es aller­dings eine Beta­ver­sion, welche das Editieren von Nach­richten zulässt. Mitt­ler­weile haben deut­lich mehr Tester Zugriff auf die Funk­tion, weshalb auch wir Ihnen nun Screen­shots aus der deut­schen Fassung präsen­tieren können. Doch wann kommt die offi­zielle WhatsApp-Version zum Zug?

Allem Anschein nach schon sehr bald. Auf dem Twitter-Kanal des Entwick­ler­stu­dios wurde am Wochen­ende eine kurze Teaser-Anima­tion veröf­fent­licht. Diese veran­schau­licht Tipp­fehler der Aussage "Kommt bald" in verschie­denen Spra­chen, welche korri­giert werden. Zwar kommen­tiert das Team seinen Tweet nicht weiter, der Clip erklärt sich aller­dings von selbst. Demnächst dürfte eine umfas­sende Vorstel­lung der Bear­bei­tungs­funk­tion erfolgen. Sie haben bei diesem Feature bis zu 15 Minuten Zeit, Ihre Mittei­lung abzu­ändern.

Pass­wort-Erin­nerung für Backups
Ab sofort steht eine WhatsApp-Aktua­lisie­rung für Android (2.23.9.74) und iOS (23.9.77) in Google Play respek­tive Apple App Store parat. Das Update führt eine Pass­wort-Erin­nerung für verschlüs­selte Backups ein. Seit zwei Jahren lassen sich die Online-Siche­rungen des Messenger-Verlaufs mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüs­selung versehen. Hierfür kann ein eigenes Pass­wort oder ein 64-stel­liger Schlüssel Verwen­dung finden.


Vergisst man die Zugangs­daten, ist kein Zugriff auf das Backup mehr möglich. Inso­fern ist die Pass­wort-Erin­nerung eine sinn­volle Ergän­zung. Im Ernst­fall lässt sich in WhatsApp die Verschlüs­selung deak­tivieren. (via WABetaInfo).

06.04.2023 Neues Design bei WhatsApp

WhatsApp arbeitet an einem neuen Design für die Android-App des Messengers.

Bei WhatsApp für Android steht mal wieder eine Design-Anpassung an. Wie "WABetaInfo" in der Beta-Version 2.23.8.4 entdeckt hat, arbeiten die Entwickler an einem neuen Look für den Start-Screen, der vielen iOS-Nutzern schon bekannt vorkommen dürfte.

Statt die Menü-Reiter für Chats, Status, Anrufe und Communities oben in der UI anzubringen, finden Nutzer diese künftig in Form eines Buttons am unteren Screen-Rand. Die Suche, die Kamera und die Einstellungen bleiben hingegen oben in der Benutzeroberfläche.

Neues WhatsApp-Menü für Android wird aktuell getestet

WhatsApp-Nutzer finden die Menüpunkte für Chats, Anrufe und Co. künftig auch bei Android am unteren Screen-Rand.

Wichtig zu beachten: WhatsApp testet das neue Design für die Android-App - nutzen kann man es Stand jetzt folglich noch nicht. Es ist aber davon auszugehen, dass es in einer der nächsten Beta-Versionen und nach Abschluss der Testphase auch in der finalen Version landen wird.

 

03.04.2023 Bald lassen sich Chats bei WhatsApp sperren

Gesperrte Chats werden künftig die Privat­sphäre in WhatsApp stei­gern. Entspre­chend konfi­gurierte Konver­sationen lassen sich nur noch per Finger­abdruck entsperren. Optional steht ein Pass­wort­schutz zur Auswahl. Das Feature soll sowohl für Einzel­chats als auch für Grup­pen­chats zur Verfü­gung stehen.


Sensible Mittei­lungen oder Medi­enda­teien sind auf diese Weise gegen unbe­fugte Zugriffe geschützt. Es soll einen dedi­zierten Bereich in WhatsApp geben, in dem sich alle verschlos­senen Unter­hal­tungen befinden. Die Funk­tion ist Bestand­teil der neuesten WhatsApp-Beta­ver­sion für Android, aber noch nicht frei­geschaltet.

Es gibt Infor­mationen, die nicht für neugie­rige Blicke bestimmt sind. Befinden sich Personen in unmit­tel­barer Nähe oder liegt das entsperrte Smart­phone auf dem Tisch, können sensible Daten, Fotos oder Videos erspäht werden. Mit den gesperrten Chats will WhatsApp einen abge­sicherten Bereich für beson­ders vertrau­liche Konver­sationen schaffen. WABetaInfo stöberte die Erwei­terung in der Beta­ver­sion 2.23.8.2 des Messen­gers für Android auf. Da das Feature in einem recht frühen Entwick­lungs­sta­dium steckt, ist es noch nicht frei­geschaltet und nutzbar.

Das hielt den Messenger-Experten nicht davon ab, sich erste Eindrücke zu verschaffen. In den einge­bet­teten Screen­shots können Sie einen Blick auf die gesperrten WhatsApp-Chats werfen. So weist das Entwick­ler­studio darauf hin, dass sich ein Chat sperren und verbergen lässt. Um die entspre­chend gesi­cherte Unter­hal­tung und dazu­gehö­rige Benach­rich­tigungen zu lesen, muss der passende Finger­abdruck verwendet werden. Alter­nativ soll es eine Chat-Sperre per Pass­wort geben. Wir gehen davon aus, dass das Feature auch für WhatsApp auf iPhones erscheint.

Weiter­füh­rende Details zu den gesperrten Chats

Um einen bestimmten Kontakt oder eine bestimmte Gruppe zu sperren, muss man zunächst die Infor­mationen aufrufen. In diesen hält demnächst der neue Privat­sphä­ren­schutz Einzug. Es wird eine Sektion geben, welche sämt­liche verschlos­senen 

27.03.2023 "Tipp-Ex" für WhatsApp

Es gibt ein neues Lebens­zei­chen der Editier­funk­tion für versen­dete WhatsApp-Nach­richten. Den aktu­ellen Status des Features kann man der jüngsten Beta­ver­sion für iOS entnehmen. Anwender dürfen mit dieser bevor­ste­henden Messenger-Erwei­terung ihre Mittei­lungen in einem Zeit­raum von 15 Minuten nach dem Abschi­cken bear­beiten. Für Android befindet sich das Feature eben­falls in Arbeit.


Die Bear­bei­tung bereits über­mit­telter Mittei­lungen wird schon seit langer Zeit von Anwen­dern herbei­gesehnt. Mit ihr können WhatsApp-Nutzer künftig inhalt­liche und gram­mati­kali­sche Fehler beheben, ohne eine neue Nach­richt verfassen zu müssen.

 

Während man eine Mittei­lung im weit verbrei­teten Kommu­nika­tions­tool verfasst, kann man diese nach Belieben abän­dern. Zu spät ist es erst, wenn der Absende-Pfeil gedrückt wurde. Entdeckt man dann einen schweren Patzer, hilft nur noch das Löschen der Nach­richt. Dass man Inhalte in WhatsApp nach­träg­lich anpassen kann, fordern User schon lange. Inter­essan­ter­weise hat WhatsApp mit diesem Feature bereits 2017 erste Gehver­suche gewagt. Bis zum Juni 2022 hörte man nichts mehr von der Editier­funk­tion. Jetzt, mehr als neun Monate später, gibt es einen weiteren Hinweis.


WABetaInfo entdeckte das Feature in der WhatsApp-Beta­ver­sion 23.6.0.74 für iOS. Frei­geschaltet und somit nutzbar ist die Erwei­terung noch nicht. Bekann­ter­maßen hält das den Messenger-Experten nicht davon ab, sich Eindrücke zu verschaffen. Er veröf­fent­lichte einen Screen­shot, welcher einen Hinweis­text zur Editier­funk­tion beinhaltet. So sei die betref­fende Nach­richt für jeden im Chat geän­dert worden, sofern er die neueste WhatsApp-Version nutzt. Das Entwick­ler­studio dürfte also nach der Beta­phase ein breites Rollout voll­ziehen, um jedem Anwender eine kompa­tible Version zur Verfü­gung zu stellen.

Eine Vier­tel­stunde Zeit zum Bear­beiten

Sobald die Editier­funk­tion verfügbar ist, haben Sie 15 Minuten Zeit, um die abge­schickte Mittei­lung noch­mals genau­estens zu sichten und gege­benen­falls zu korri­gieren. Insbe­son­dere bei längeren Nach­richten können sich Fehler einschlei­chen.

 

Wurde die Mittei­lung mit der abge­änderten Fassung aktua­lisiert, gibt es für alle Chat­teil­nehmer einen entspre­chenden Hinweis. In der Mittei­lung wird die Anmer­kung "edited", bei uns höchst­wahr­schein­lich "editiert", einge­fügt. Wann die ersten Beta­tester das Feature nutzen können, ist uns nicht bekannt.

27.03.2023 Einführung von Audio-Chats

Ein neues Update für WhatsApp gibt Hinweise auf neue Chats, die bald in der App landen dürften.

WhatsApp rollt eine Beta über den Google Play Store aus und hebt die Version auf 2.23.7.12. Was ist neu? In der neuen Testversion arbeitet WhatsApp an einer neuen Funktion namens Audio-Chats.

Nach der Ankündigung einer neuen WhatsApp Desktop-App für Windows, die verbesserte Anrufe wie die Möglichkeit, Gruppen-Videoanrufe mit bis zu acht Personen und Audioanrufe mit bis zu 32 Personen zu tätigen, enthält, arbeitet WhatsApp weiterhin an neuen Funktionen im Zusammenhang mit Anrufen.

WhatsApp arbeitet an Einführung von Audio-Chats

WhatsApp entwickelt jetzt eine neue Funktion namens Audio-Chats für Android-Smartphones. Die Chat-Kopfzeile bekommt dann ein neues Wellenform-Symbol, mit dem Nutzer Audio-Chats starten können.

Es ist noch nicht klar, wann das Feature final für alle User dann eingeführt werden wird. Frühere Beispiele haben allerdings gezeigt, dass neue Funktionen teils sehr schnell in den fertigen Messenger-Versionen landen.

 

06.03.2023 Neue Blockier-Funktion bei WhatsApp kommt

WhatsApp wird in regelmäßigen Abständen um neue Funktionen erweitert. Der Messenger wird damit meist ordentlich aufgewertet und schafft mehr Möglichkeiten. Dieses Mal arbeitet WhatsApp an einer neuen Funktion, mit der ihr ungewollte Kontakte noch besser blockieren könnt.

In WhatsApp habt ihr bereits viele Möglichkeiten zum Blockieren von Kontakten oder Chats, die euch auf die Nerven gehen. Es fehlt aber noch ein Feature, mit dem ihr unbekannte Nummern blockieren könnt. Bisher konnte euch nämlich jeder von einer unbekannten Nummer anrufen, wenn er eure Nummer kennt. Das kann in einigen Fällen wirklich nervig sein. Dem macht WhatsApp ein Ende. Schon bald soll nämlich eine Funktion eingeführt werden, mit der ihr Anrufe von unbekannten Nummern komplett blockieren könnt (Quelle: WABetaInfo).

Es gibt aber eine kleine Ausnahme. Die unbekannten Anrufer werden trotzdem noch in der Anrufliste und den Benachrichtigungen angezeigt. Ihr werdet aber nicht mehr gestört, wenn euch diese permanent anrufen, weil ihr es gar nicht direkt mitbekommt. Das ist ein guter Kompromiss, falls doch mal eine Person anruft, die eine neue Nummer bekommen hat, die ihr dann im Nachhinein abspeichern wollt. So schottet ihr euch nicht komplett ab und bleibt flexibel.

Die neue WhatsApp-Funktion ist aber optional. Ihr müsst sie nicht aktivieren, denn es gibt auch Menschen, die regelmäßig von unbekannten Nummern angerufen werden. Beispielsweise im Geschäftsleben, wenn man die Möglichkeit schafft, über WhatsApp zu kommunizieren, was mittlerweile sehr viele machen. Wann genau das neue Feature eingeführt wird, ist unterdessen nicht genau bekannt.

 

23.02.2023 Nachrichten bei WhatsApp nachträglich bearbeiten

Darauf dürften viele WhatsApp-User sehnsüchtig warten: ein Feature, um Chats nachträglich zu bearbeiten. Offenbar ist das nun in der Mache.

S icherlich ist auch Ihnen das schon einmal passiert: Sie haben schnell unterwegs eine WhatsApp-Nachricht getippt und dabei einen Buchstabendreher im Namen des Empfängers übersehen. Noch peinlicher ist es, wenn man den Adressaten komplett falsch anredet. Ganz gleich, welcher Fehler sich einschleicht, bislang bietet WhatsApp nur zwei Optionen: mit dem Fauxpas leben oder die Nachricht löschen. Eine Funktion für nachträgliche Korrekturen gibt es nicht. Doch schon bald könnte sich das ändern.

Einem Bericht des Insider-Blogs WABetaInfo.com zufolge befindet sich eine Funktion für den nachträglichen Feinschliff von WhatsApp-Nachrichten bereits seit Längerem in der Entwicklung. Erstmalig sichteten die Blogger das Bearbeiten-Feature vor etwa einem halben Jahr in einer Android-Beta, vor zwei Monaten dann in der Desktop-Beta. Nun entdeckten sie es in der neuesten WhatsApp-Beta für iOS-Version 22.23.0.73, verfügbar in der TestFligth-App. Damit lassen sich Nachrichten innerhalb von 15 Minuten nach dem Senden noch einmal bearbeiten. Einfach durch längeres Gedrückthalten das Kontextmenü öffnen und dort, wo sich aktuell Funktionen wie Antworten, Weiterleiten oder Kopieren finden, erscheint in der Testversion zusätzlich die Option "Bearbeiten". Kleines Manko: Der Chat erhält eine entsprechende Kennzeichnung, sodass Empfängerinnen und Empfänger sehen, dass Sie nachträglich etwas geändert haben. Zudem steht die Bearbeiten-Funktion aktuell ausschließlich für Textnachrichten zur Verfügung. An der Beschriftung von Bildern, Videos und Dokumenten lässt sich nichts ändern. Ob, wann und mit welchem Funktionsumfang WhatsApp das nützliche Feature integriert, ist noch nicht bekannt.

14.02.2023 Neue Funktion bei WhatsApp für sich selbst löschende Nachrichten

WhatsApp rollt eine Beta über den Google Play Store aus und hebt die Version auf 2.23.4.10. Was ist neu? In der neuen Testversion veröffentlicht WhatsApp einen Bereich für aufbewahrte Nachrichten innerhalb der Chat-Infos.

Bereits seit einiger Zeit befinden sich die sogenannten behaltenen Nachrichten in WhatsApp in der Entwicklung. Diese Funktion kann verwendet werden, um Nachrichten vor dem Verschwinden zu bewahren, so dass sie für alle im Chat für immer bestehen bleiben können.

Die Funktion befand sich lange Zeit in der Entwicklung, aber mit der neuesten WhatsApp für Android Beta 2.23.4.10 wird dieses Feature jetzt an einige Beta-Tester ausrollt.

Es erscheint ein neuer Abschnitt namens "Behaltene Nachrichten" in den Chat-Informationen. Wenn jemand eine verschwindende Nachricht aufbewahrt, verschwindet sie nicht mehr aus dem Chat, nachdem sie abgelaufen ist. Trotzdem hat jeder Teilnehmer weiterhin noch die Kontrolle über diese Nachrichten, da sie jederzeit gelöscht werden können. In diesem Abschnitt werden alle aufbewahrten Nachrichten aufgelistet, damit alle Gesprächsteilnehmer sie in Zukunft leicht wiederfinden können.

Es ist noch nicht klar, wann das Feature final für alle User dann eingeführt werden wird. Das kann bei WhatsApp aber manchmal ganz schnell gehen.

08.02.2023 Untertitel bei Sprachnachrichten kommen

Das WhatsApp-Entwick­ler­studio tüftelt an span­nenden Neue­rungen, zum einen termi­nier­bare Anrufe für Grup­pen­chats und zum anderen die Tran­skrip­tion für Sprach­nach­richten. In den jüngsten Beta­ver­sionen des Messen­gers lassen sich Eindrücke der Features erspähen. So können Grup­pen­mit­glieder künftig einen Anruf samt Benach­rich­tigung und Erin­nerung für andere Teil­nehmer planen. Wenn man situa­tions­bedingt keine Sprach­nach­richt abhören kann, dürfte wiederum die Über­set­zung in Text­form vorteil­haft sein. Letzt­genannte Funk­tion wird nach einer Unter­bre­chung jetzt weiter­ent­wickelt. Nutzbar sind beide Features noch nicht.

 

Bald müssen Grup­pen­mit­glieder keine externen Apps mehr bemühen, um ein bevor­ste­hendes Gespräch nicht zu verpassen. WABetaInfo entdeckte in der WhatsApp-Beta­ver­sion 2.23.4.4 für Android plan­bare Grup­pen­anrufe. So lassen sich Meetings im Vorfeld für alle Teil­nehmer sichtbar termi­nieren. Die Funk­tion wird direkt im jewei­ligen Grup­pen­chat genutzt. Sie steht als weitere Option neben dem regu­lären Grup­pen­anruf zur Auswahl. Wurde das Feature ange­klickt, erscheint ein Einga­befenster für die Details des bevor­ste­henden Gesprächs.

Es lassen sich ein Titel, ein Datum und eine Uhrzeit fest­legen. Ferner ist unter den Einga­befel­dern ein Hinweis erkennbar, dass Grup­pen­mit­glieder eine Benach­rich­tigung über den geplanten Anruf erhalten. WhatsApp erin­nert die Teil­nehmer noch­mals, bevor das Tele­fonat beginnt. Mit einem Klick auf „Create“ (Erstellen) wird die Planung abge­schlossen. In einem späteren Beta-Update dürfte die Funk­tion Einzug halten. Aktuell ist sie noch nicht nutzbar. 

Im September 2021 wurde bekannt, dass WhatsApp Inc. an der Über­set­zung von Sprach­nach­richten in Text­form arbeitet. Aller­dings wurde die Entwick­lung im Mai 2022 auf Eis gelegt. Wie WABetaInfo mitteilt, gehen die Arbeiten nun weiter. In der Beta­ver­sion 2.23.3.73 des Messen­gers für iOS gibt es einen entspre­chenden Hinweis. Ein Hinweis­text schil­dert, dass die Tran­skrip­tion für eine Sprach­nach­richt nicht verfügbar sei, da keine Wörter erkannt wurden. Dies könne an der falschen Sprache liegen. Man soll die Sprache ändern. Die Tran­skrip­tion wird offline bewerk­stel­ligt. Wann man sie nutzen kann, bleibt abzu­warten.

07.02.2023 Fünf neue Funktionen bei WhatsApp

WhatsApp-Nutzer dürfen sich gleich über fünf neue Funktionen freuen. Welche Verbesserungen jetzt für den Messenger ausgerollt werden, lesen Sie hier.

WhatsApp rollt derzeit fünf neue Features für seinen Messenger aus. Diese bringen allesamt Veränderungen für die Status-Meldungen mit sich, wie aus einem WhatsApp-Blogeintrag hervorgeht. 

Die erste Neuerung ist, dass man nun bei jeder neuen Status-Meldung auswählen kann, welche Kontakte diese sehen können. Die letzte Auswahl wird gespeichert und kann für weitere Beiträge verwendet werden.

Zudem kann man nun auch Sprachnotizen als Status einstellen. Diese haben eine maximale Länge von 30 Sekunden und sollen den Usern mehr Flexibilität verschaffen.

Mit den Status-Reaktionen wird auch eine der am häufigsten geforderten Funktionen nun bei WhatsApp implementiert. Künftig wird man mit einem aus acht verschiedenen Emojis auf einen Status antworten können. Reaktionen per Text, Sprachnachricht oder Sticker bleiben weiterhin möglich.

Status-Meldungen werden zudem noch weiter in die Chats integriert. Ab sofort erscheint um das Profilbild eines Kontakts ein Ring, ähnlich wie bei Instagram, wenn dieser einen Status geteilt hat. Bei geteilten Links erscheint künftig, wie bei Nachrichten, auch im Status eine visuelle Vorschau.

Die Updates werden derzeit für alle Nutzer weltweit ausgerollt. Bis jeder versorgt ist, könnte es aber noch ein paar Wochen dauern.

23.01.2023 Grosses Update bei WhatsApp

WhatsApp hat ein neues Update für seinen Messenger veröffentlicht. iPhone-Nutzer können sich damit über eine Reihe praktischer Neuerungen freuen - auch für Android-User gibt es Neues.

WhatsApp hat Patch 23.1.75 für seine iOS-Version veröffentlicht. Wie "WABetaInfo" berichtet, kommen damit nun alle Nutzer in den Genuss einiger praktischer Neuerungen.

Es gibt nun die Möglichkeit Chats nach einem bestimmten Datum zu durchsuchen. User müssen dazu lediglich auf das neue Kalender-Symbol klicken. Damit soll das Finden alter Nachrichten erleichtert werden.

Auch die zweite große Neuerung ist eine Komfort-Funktion. Ab sofort ist es nämlich möglich, Bilder oder andere Dateien per Drag-and-Drop aus anderen Apps über WhatsApp zu teilen.


Neues WhatsApp-Update: Neue Funktionen im Anmarsch

Auch Android-Nutzer können sich über eine neuen Funktion freuen. Diese wurde jetzt in der Beta-Version 2.23.2.11 entdeckt. Mit dieser wird sich künftig die Qualität beim Versenden von Bildern einstellen lassen.

Zur Auswahl stehen dabei die Optionen "automatisch", "beste Qualität" und "Daten sparen". Dabei ist aber anzumerken, dass auch bei der höchsten Qualität nicht die Originaldatei verschickt wird. In diesem Fall wird das Bild nur weniger stark komprimiert.

18.01.2023 Neue Status-Funktion freigeschaltet

WhatsApp arbeitet seit Monaten an einer neuen Funktion für den Status. Ab sofort können ausgewählte Android-Nutzerinnen und -Nutzer auf das kommende Feature zugreifen. Damit seid ihr bei euren Status-Nachrichten viel freier und müsst nicht mehr einen Umweg gehen.

Mitte Juli 2022 wurde bekannt, dass WhatsApp eine neue Funktion einführen will, mit der ihr Sprachnachrichten im Status teilen könnt. Bisher war das so in der Form nicht möglich. Damals konnte noch niemand auf die Funktion zugreifen. Jetzt ist das zumindest für einige Nutzer möglich, die die Beta-Version 2.23.2.8 von WhatsApp für Android installiert haben. Mit etwas Glück könnt ihr ab dieser Version einen Sprach-Status abschicken (Quelle: WABetaInfo).

Wenn bei euch die neue Sprach-Status-Funktion aktiv ist, dann taucht beim Erstellen einer Status-Nachricht jetzt zusätzlich ein Mikrofon-Symbol auf, mit dem ihr eine maximal 30 Sekunden lange Sprachnachricht aufnehmen könnt. Die Sprachnachricht bleibt wie bei anderen Status-Meldungen für 24 Stunden abrufbar. Der Status kann aktuell aber nur von den Kontakten abgehört werden, die schon die neuste WhatsApp-Version installiert haben. Ansonsten funktioniert das Ganze noch nicht. Entsprechend solltet ihr eher noch etwas warten, bis alle das neue Feature verwenden können.

Der Sprach-Status ist zwar bisher nur in der Android-Version von WhatsApp aufgetaucht, wird in der finalen Umsetzung aber auch für iOS erscheinen, sodass systemübergreifend Sprachnachrichten im Status von WhatsApp abgehört werden können.

04.01.2023

Update für WhatsApp: Das bedeutet das neue Symbol neben den Nachrichten

In der aktuellen Beta-Version 2.23.1.24 von WhatsApp für Android ist ein neues Symbol aufgetaucht. Wie "WABetaInfo" entdeckte, ist neben Nachrichten in bestimmten Fällen nun ein kleines Bookmark-Symbol zu sehen, das viele Nutzer aus verschiedensten Browsern und Apps kennen dürften.

Bei dem Symbol handelt es sich um eine Weiterentwicklung der selbstlöschenden Nachrichten, die sogenannten "Kept Messages". Dabei geht es sich um Nachrichten, die in Chats mit selbstlöschenden Nachrichten vorübergehend von der automatischen Löschung ausgeschlossen werden.

Wichtig für Nutzer: Dass die selbstlöschenden Nachrichten vorübergehend "behalten" werden, bedeutet nicht, dass diese nicht im Anschluss händisch wieder aus dem Chat gelöscht werden können. Zeitgleich bieten die "Kept Messages" aber eine gute Möglichkeit, um auf einen Blick die behaltenen Nachrichten zu erkennen.

Aktuell befindet sich das neue Feature noch in der Entwicklungsphase. Wann WhatsApp-Nutzer die "Kept Messages" in Beta- und Standardversion nutzen können, ist nicht bekannt.

19.12.2022  WhatsApp verbessert Lösch-Funktion

Wenn ihr viel und gerne in WhatsApp mit euren Freunden, der Familie oder Arbeitskollegen kommuniziert, kann es schnell passieren, dass ihr etwas verschickt, was ihr eigentlich nicht senden wolltet. Die Löschen-Funktion hilft euch da meist aus der Patsche. Doch es gibt eine Fehlerquelle, die WhatsApp zumindest etwas einschränkt und euch Peinlichkeiten erspart.

In WhatsApp könnt ihr schon seit längerer Zeit Nachrichten löschen, die ihr verschickt habt. Ihr könnt dabei wählen, ob die Nachricht nur für euch oder den gesamten Chat gelöscht wird. Doch es gibt eine Fehlerquelle. Wenn ihr nämlich eine Nachricht verschickt habt, die ihr komplett löschen wollt, das aber nur für euch macht und nicht für alle im Chat, dann habt ihr keine Möglichkeit mehr, den Fehler zu korrigieren. Alle außer euch können die Nachricht weiterhin lesen. Genau das Problem geht WhatsApp jetzt an (Quelle: Techcrunch).

Wenn ihr also in WhatsApp eine versehentlich verschickte Nachricht für euch löscht, obwohl ihr sie eigentlich für alle löschen wolltet, dann könnt ihr das Löschen jetzt innerhalb von fünf Sekunden rückgängig machen. Daraufhin könnt ihr die Nachricht dann für alle Mitglieder eines Chats löschen und so Peinlichkeiten vermeiden.

Die neue WhatsApp-Funktion wird ab sofort für alle verteilt. Ihr müsst nur die neueste Version von WhatsApp für Android oder iOS installiert haben. Danach könnt ihr darauf zugreifen. Zuvor war das Feature in Beta-Versionen verfügbar.

09.12.2022 Texte verschwinden nach dem Lesen

Die Privat­sphäre in WhatsApp wird demnächst mit einmalig lesbaren Text­nach­richten aufge­wertet. Entgegen den selbst­löschenden Mittei­lungen, welche nach einer zuvor defi­nierten Zeit­spanne verschwinden, lösen sich die einmalig lesbaren Texte direkt nach dem Ankli­cken aus dem Chat­fenster auf. Eine Prozedur, wie sie auch bei den einmalig anseh­baren Medi­enda­teien zum Einsatz kommt.


Das Feature wurde in der neuesten Beta­ver­sion des Messen­gers für Android entdeckt. Nutzbar ist es aber aktuell noch nicht. In einer späteren Beta­ver­sion dürfte die Frei­schal­tung erfolgen. 
In puncto Daten­schutz musste das zu Meta gehö­rende Kommu­nika­tions­tool bereits viel Kritik einste­cken. Dennoch sind die Entwickler bemüht, stets mit neuen Privat­sphä­ren­fea­tures das Vertrauen der Anwender zu gewinnen. Nach den selbst­löschenden Mittei­lungen und einmalig anseh­baren Medi­enda­teien folgen künftig einmalig lesbare Text­nach­richten. WABetaInfo stieß auf die Erwei­terung in der WhatsApp-Beta­ver­sion 2.22.25.20 für das Android-Betriebs­system. Wie so oft in einem solch frühen Entwick­lungs­sta­dium ist das Feature zwar inte­griert, aber noch nicht nutzbar.


Einen ersten Eindruck gibt es immerhin in Form eines Screen­shots. Wie schon bei den einmalig aufruf­baren Fotos und Videos wird der Inhalt im Chat unsichtbar mit einer "1" als Symbol darge­stellt. Klickt der Empfänger die Sprech­blase an, kann er den Text lesen. Schließt er das Fenster, lässt sich die Nach­richt nicht erneut betrachten. Es erscheint statt­dessen folgender Hinweis: "Abge­lau­fener Text. Dieser Text ist abge­laufen. Bitte fragen Sie (Name des Kontaktes), ihn erneut zu senden."


Mustert man das Bild­schirm­foto genau, fällt ein abge­wan­deltes Sende-Icon auf. Das rechts neben der Schreibleiste befind­liche Symbol zeigt norma­ler­weise nur einen Pfeil. Auf dem Screen­shot ist jedoch zusätz­lich ein Schloss erkennbar. Diese Grafik weist darauf hin, dass der Text als einmalig lesbarer Inhalt verschickt wird.


Inter­net­adressen (URLs) lassen sich eben­falls auf diese Weise über­mit­teln. Ob die Wegwerf-Texte wie die Medi­enda­teien mit einem Klick auf ein Symbol mit der Ziffer "1" akti­viert werden, ist nicht bekannt.

28.11.2022 Neue "Notiz-Funktion" bei WhatsApp

WhatsApp hat damit begonnen, eine Funktion auszurollen, die beliebte Apps ersetzen kann. Das Feature ist schon länger im Gespräch und wird bei ersten Nutzerinnen und Nutzern ausgerollt.

Bereits seit längerer Zeit wird erwartet, dass WhatsApp eine Funktion einführt, mit der ihr euch selbst schreiben könnt. Genau diese Möglichkeit wurde jetzt freigeschaltet. Wenn ihr jetzt eine neue Nachricht verfassen wollt, dann taucht ihr selbst mit eurem Profil ganz oben in der Kontaktliste auf. Sobald ihr euch selbst geschrieben habt, taucht ihr auch in der Chat-Übersicht auf und könnt den Chatverlauf mit euch selbst oben anpinnen. Habt ihr das getan, könnt ihr euch selbst schreiben, Bilder schicken und so über alle Geräte teilen und darauf zugreifen, wenn ihr mit eurem Account eingeloggt seid. Euch stehen alle bekannten Möglichkeiten zur Verfügung. So auch das anpinnen von Chats, damit ihr diese wiederfindet. Gegenüber TechCrunch wurde der weltweite Rollout bestätigt.

Damit gibt WhatsApp eine Funktion frei, die euch das Leben stark erleichtern könnte, denn sie ersetzt im Grunde Notizen-Apps. Die braucht ihr nicht mehr, wenn ihr euch selbst Nachrichten schicken und diese direkt im WhatsApp-Messenger lesen könnt. Auch das schicken von Bildern vom Handy und Abrufen auf dem PC ist möglich. Letzteres nutze ich beispielsweise sehr oft in Slack, um so Bilder einfacher vom Handy auf den PC zu bekommen. Bei WhatsApp müsst ihr aber mit einem Qualitätsverlust rechnen. Insgesamt ist das eine wirklich nützliche Funktion und ihr müsst WhatsApp weniger verlassen, wenn ihr den Messenger häufig nutzt.

28.11.2022 Wie erstelle ich ein lokales WhatsApp-Backup? Eine Anleitung als PDF gibt es hier
03.11.2022 WhatsApp: Schluss mit dem Gruppen-Chaos

Diese neue Funktion ändert den beliebtesten Messenger der Welt radikal!

WhatsApp hat angekündigt, weltweit eine neue Community-Funktion einzuführen. Sie macht das Programm für Nutzer, die in mehreren Gruppen-Chats mit derselben Personengruppe aktiv sind (zum Beispiel mit Nachbarn, Kollegen oder der Familie), deutlich übersichtlicher. Endlich Schluss mit dem Gruppen-Chaos!

WhatsApp nennt die neue Funktion Communitys. Wer eine solche Community anlegt, kann darunter mehrere Gruppen-Chats innerhalb der gleichen Personengruppe organisieren. So können etwa Eltern von Kindern an der gleichen Schule oder Mitglieder eines Sportvereins mehrere Chat-Gruppen zu unterschiedlichen Themen unter dem gemeinsamen Dach einer Community anzeigen lassen.

Die neuen Communitys werden laut WhatsApp in den kommenden Monaten für alle Nutzer verfügbar sein. Sie erhalten einen eigenen Reiter innerhalb der App: auf Android-Geräten oben und bei Apple-Geräten unten auf dem Bildschirm.

In diesem Reiter lassen sich neue Communitys erstellen oder bereits bestehende Gruppen zu einer Community hinzufügen. Wenn man Mitglied einer Community ist, bekommt man eine Übersicht der bestehenden Gruppen angezeigt und kann sehr einfach zwischen ihnen wechseln.

Auf der Startseite einer Community sieht man neben den zugehörigen Chat-Gruppen auch Ankündigungen, die an alle Mitglieder der Community gerichtet sind. 

Neben der neuen Community-Funktion startet WhatsApp ab heute weitere neue Funktionen:

Innerhalb von Chats lassen sich jetzt Umfragen starten.

Videoanrufe sind mit bis zu 32 Personen möglich.

Gruppen können bis zu 1024 Teilnehmer enthalten.

Verschickte Dateien können nun bis zu 2 Gigabyte groß sein.

Gruppen-Administratoren können einzelne Nachrichten im Gruppen-Chat löschen.
 

19.10.2022

VORSICHT! Fake-WhatsApp-Accounts

Eine vielbeworbene Fake-WhatsApp-Version ist im Umlauf und stiehlt die echten WhatsApp-Konten der User.

Auch wenn es beim offiziellen WhatsApp ständig Updates mit neuen oder verbesserten Funktionen gibt, wünschen sich einige Nutzerinnen und Nutzer noch mehr Features. Das machen sich Kriminelle zunutze und ködern User mit angepassten WhatsApp-Versionen mit mehr Funktionen. Aktuell versucht es das Fake-WhatsApp "YoWhatsApp" – die Gauner schalten dafür fleißig Werbung bei angesagten Diensten.

Anzeigen für "YoWhatsApp" finden sich beispielsweise bei Snaptube oder Vidmate. Das Fake-WhatsApp ist sogar ein voll funktionstüchtiger Messenger und bietet Funktionen, die das echte WhatsApp nicht hat. Die neueste Version stiehlt aber heimlich die Zugangstoken für das echte WhatsApp, wie Sicherheitsforscher bei Kaspersky herausfanden. Damit können die Hintermänner der App die WhatsApp-Konten der Nutzerinnen und Nutzer übernehmen und beispielsweise Spam- oder Phishing-Nachrichten verschicken. Ob das bereits passiert ist, ist nicht bekannt. Wer die App "YoWhatsApp" installiert hat, sollte sie schnellstmöglich löschen und zur Sicherheit eine Zwei-Faktor-Authentifizierung bei WhatsApp einrichten.

 
15. September 2022 WhatsApp: BackUp auch ohne Internet

Wer keinen Cloud-Dienst nutzen kann oder möchte, dürfte sich über das nahende lokale Backup für WhatsApp freuen. Diese soll sich während der Einrich­tung einspielen lassen.

Sowohl unter Android als auch unter iOS lassen sich Backups von WhatsApp-Chats anfer­tigen, demnächst soll dies auch ohne Onli­nezwang funk­tio­nieren. Das Team arbeitet seit einigen Monaten an einem lokalen Expor­tieren und Impor­tieren der Messenger-Siche­rungen. Ein weiteres Lebens­zei­chen des Features gibt es in der neuesten WhatsApp-Beta­ver­sion für Android. Künftig können Nutzer während des Einrich­tungs­pro­zesses der Anwen­dung entscheiden, ob sie ein auf dem vorhe­rigen Smart­phone befind­liches Backup impor­tieren möchten. Die Möglich­keit zum Erstellen einer entspre­chenden Siche­rung war bereits zu Sommer­beginn in WhatsApp inte­griert.

Smart­phone-User mit Android-Betriebs­system nutzen bislang Google Drive und jene mit iOS-Betriebs­system iCloud, um Reser­veko­pien ihrer WhatsApp-Daten zu spei­chern. Das sind durchaus komfor­table Lösungen, die auch Daten­platz auf den Mobil­geräten sparen. Jedoch kann es vorkommen, dass die Dienste Störungen haben oder schlichtweg keine Inter­net­ver­bin­dung vorhanden ist. In solchen Fällen bringt die in der digi­talen Wolke befind­liche Messenger-Siche­rung dem Anwender nichts.

Wie bei vielen in Erpro­bung befind­lichen Features üblich, ist auch dieses zwar inte­griert, aber nicht frei­geschaltet. Nutzen kann das lokale Backup folg­lich derzeit kein Anwender. Es ist davon auszu­gehen, dass die Funk­tion zunächst in den Beta­ver­sionen von WhatsApp für Android und iOS akti­viert wird. Da das Team momentan viele Neue­rungen vorbe­reitet, kann das noch eine Weile dauern. Ob auch die Desktop-Fassung des Messen­gers das lokale Backup bekommt, bleibt abzu­warten.

17. August 2022 WhatsApp kappt Verbindung zum Smartphone

Wer WhatsApp auf seinem PC nutzt, musste sich bislang mit zweitklassigen Lösungen zufrieden geben. Damit ist nun aber Schluss: Die Macher hinter dem beliebten Messenger haben jetzt eine neue WhatsApp-App vorgestellt, die gleich mehrere Nachteile beseitigt. Größte Neuerung: Ein eingeschaltetes Smartphone ist künftig nicht mehr nötig.

 

Dass WhatsApp seine Ursprünge auf dem Smartphone hat, merkt man dem Messenger auch 13 Jahre nach seiner Geburt an. Bisher mussten WhatsApp-Nutzer, die auch am PC mit Familie und Freunden schreiben wollten, auf Krücken wie WhatsApp Desktop oder WhatsApp Web zurückgreifen. Damit ist jetzt Schluss.

WhatsApp funktioniert ohne eingeschaltetes Smartphone

Eine neue WhatsApp-App steht jetzt im Windows Store zum Download bereit (Quelle: WhatsApp). Die wurde speziell für das Desktop-Betriebssystem entwickelt und optimiert, versprechen die WhatsApp-Entwickler. Das soll sich zum Beispiel in einer höheren Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit zeigen.
 

Die vielleicht größte Neuerung aber: Die neue WhatsApp-App für Windows braucht kein eingeschaltetes Smartphone mehr. „Benachrichtigungen und Nachrichten gehen auch dann ein, wenn dein Telefon offline ist“, heißt es auf den Seiten des beliebten Messengers. Damit beseitigt WhatsApp einen großen Nachteil der bisherigen Lösungen.

 

Die neue WhatsApp-App ist kostenlos im Windows Store erhältlich . Änderungen bei der Bedienung gibt es nicht:

  • Zuerst WhatsApp auf dem Handy öffnen

  • Bei Android-Smartphones auf „Weitere Optionen“ hinter dem Drei-Punkt-Menü tippen oder bei iPhones in die Einstellungen gehen

  • Im Anschluss auf „Verknüpfte Geräte“ tippen

  • Kamera des Handys auf den QR-Code richten, der in der WhatsApp-App angezeigt wird

Das ist alles. Danach kann man WhatsApp am PC auch dann noch verwenden, wenn das Handy ausgeschaltet wird.

 

09. August 2022 Neuerungen bei WhatsApp

Wie WhatsApp verlaut­bart, haben alle Nutzer des Messen­gers ab sofort zwei­ein­halb Tage Zeit, um ihre Mittei­lungen zu löschen. Zuvor stand das neue Zeit­fenster ledig­lich Beta­tes­tern mit einem Android-Handy zur Verfü­gung. Da in der Ankün­digung kein dedi­ziertes Betriebs­system genannt wird, gehen wir davon aus, dass das Feature sowohl bei Android als auch iOS, der Desktop-Fassung und der Browser-Vari­ante greift. Meta-Chef Mark Zucker­berg stellte über­dies neue Privat­sphären-Erwei­terungen für WhatsApp in Aussicht. Es nahen eine Online-Sicht­bar­keits-Kontrolle, eine Screen­shot-Blockade und das heim­liche Verlassen von Gruppen. 

 

Vor rund einem Monat wurde darüber berichtet, dass der grüne Messenger in der Beta­ver­sion für die Android-Platt­form um einen erwei­terten Lösch­zeit­raum ergänzt wurde. Jetzt sind allem Anschein nach alle User am Zug. Via Twitter verkündet das WhatsApp-Entwick­ler­studio, dass man nun etwas über zwei Tage Zeit hat, um seine Mittei­lung nach dem Absenden zu entfernen. Durch die voran­gegan­gene Beta­phase wissen wir, dass es sich um exakt zwei Tage und zwölf Stunden handelt. Das ist ein großer Fort­schritt im Vergleich zu den vorhe­rigen 68 Minuten und 16 Sekunden.

Nutzer, die verse­hent­lich respek­tive aus dem Affekt heraus unpas­sende Botschaften oder sensible Daten über­mit­telt haben, haben jetzt also länger Zeit, diese Nach­richten zu löschen. Um dies zu bewerk­stel­ligen, muss eine eigene WhatsApp-Mittei­lung gedrückt gehalten und dann oben rechts auf den Müll­eimer geklickt werden. 


Auf seinem haus­eigenen sozialen Netz­werk Face­book schrieb Mark Zucker­berg über bevor­ste­hende Privat­sphären-Verbes­serungen in WhatsApp. Gruppen können künftig verlassen werden, ohne dass andere Grup­pen­mit­glieder darüber Kenntnis bekommen. Eben­falls begrü­ßens­wert ist die nahende Option zur Abschal­tung der gene­rellen Online-Sicht­bar­keit. Außerdem befindet sich eine Screen­shot-Sperre für einmal anschau­bare Inhalte in Arbeit.

Details zu den Features nannte Zucker­berg zwar nicht, dafür hat WABetaInfo diese in petto:

 

So haben demnächst ledig­lich Gruppen-Admi­nis­tra­toren die Möglich­keit, durch eine Liste früherer Teil­nehmer Ausstiege nach­zuvoll­ziehen. Des Weiteren kann sich die Online-Sicht­bar­keit an der Einstel­lung für „Zuletzt online“ orien­tieren. Dort gibt es die Optionen „Jeder“, „Meine Kontakte“, „Meine Kontakte außer …“ und „Niemand“. Für die Screen­shot-Blockade lässt sich WhatsApp zwar viel Zeit, dafür scheint diese effektiv daher­zukommen. Neben einmalig betracht­baren Fotos sollen auch Videos vom Gegen­über nicht gesi­chert werden können.
 

9. Juni 2022 Neue Backup-Optionen bei WhatsApp WhatsApp arbeitet an einer wichtigen Neuerung für seinen Messenger. Backups, die bei Google Drive gespeichert sind, sollen künftig auch zu anderen Cloud-Diensten exportiert werden können. Die Details dazu erfahren Sie hier (Quelle Chip.de).

WhatsApp rollt ein neues Update über das Google Play Beta-Programm aus und hebt die Test-Version auf 2.22.13.11. Was ist neu in diesem Update? WhatsApp arbeitet an der Möglichkeit, dass WhatsApp-Backup von Google Drive für ein zukünftiges Update zu exportieren.

WhatsApp arbeitet jetzt an der Möglichkeit, die auf Google Drive gespeicherten Backups zu exportieren. Heißt also, zukünftig sollte es möglich sein, die Backups auch auf anderen Cloud-Diensten zum Speichern abzulegen.

Das zu exportierende Backup beinhaltet den kompletten Chatverlauf, wie z.B. die Nachrichten, Bilder, Videos und andere Mediendateien. WhatsApp wird aber auch eine Option einführen, um das gleiche Backup wieder in Google Drive zu importieren.

Eine der kommenden Möglichkeiten wäre dann ein mitnehmen von WhatsApp-Sicherungen von Android und Google Drive zu iOS. Ein einfacher Export der Daten von Google Drive zum iOS-Speicher wäre damit dann möglich.

12. Mai 2022 Neue Filter-Funktion bei WhatsApp WhatsApp hat vor einiger Zeit für Geschäftskunden eine praktische Filter-Funktion für Chats eingeführt. Viele haben sich gewundert, wieso dieses Feature nicht auch für normale Nutzer freigeschaltet wurde. Die gute Nachricht ist, dass die Funktion tatsächlich kommt und sich für euch dadurch einiges ändern dürfte.

Die neue Filter-Funktion für Chats in WhatsApp erklärt sich im Grunde von selbst. Man kann bestimmte Parameter festlegen, nach denen der Inhalt von Chats gefiltert wird. Alles, was nicht durch den Filter kommt, wird nicht angezeigt. Im Beispiel von WhatsApp kann man laut aktuellem Stand nach folgenden Inhalten filtern:

  • Ungelesene Nachrichten
  • Kontakte
  • Nicht-Kontakte
  • Gruppen

Besonders in Chats mit vielen Mitgliedern ist die Filter-Funktion von WhatsApp natürlich sehr praktisch. Wenn ihr gar nicht die Nachrichten von allen Mitgliedern lesen wollt, sondern nur von einer Person, dann könnt ihr den Kontakt suchen. Oder aber ihr könnt euch die Nachrichten von allen durchlesen, die ihr nicht als Kontakte gespeichert habt. Außerdem lassen sich auch nur die von euch ungelesenen Nachrichten anzeigen. So verpasst ihr nie wieder eine Nachricht, die euch vielleicht sonst entgangen wäre.

Im Gegensatz zu den Business-Nutzern von WhatsApp wird die Filter-Funktion bei den normalen Nutzern dauerhaft angezeigt, sodass man schnell den Filter verwenden kann. Wenn also irgendwann die Filter-Funktion integriert wird, dann wisst ihr direkt, wobei es sich bei diesem Symbol handelt. Noch befindet sich die Funktion aber in der Entwicklung.


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