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22.05.2023 | WhatsApp-Tintenkiller kommt |
Bei WhatsApp lässt sich der Fehlerteufel in Bälde mit der neuen Bearbeitungsfunktion für abgeschickte Mitteilungen bekämpfen. Das Entwicklerstudio hat das Feature offiziell angekündigt, es sollte also nicht mehr lange bis zu einem großflächigen Rollout dauern.
Insbesondere bei langen Texten ist es ärgerlich, wenn sich gravierende inhaltliche oder grammatikalische Fehler eingeschlichen haben. Bei WhatsApp musste man in solch einem Fall noch bis vor kurzem die Nachricht löschen und neu verfassen. Seit anderthalb Wochen gibt es allerdings eine Betaversion, welche das Editieren von Nachrichten zulässt. Mittlerweile haben deutlich mehr Tester Zugriff auf die Funktion, weshalb auch wir Ihnen nun Screenshots aus der deutschen Fassung präsentieren können. Doch wann kommt die offizielle WhatsApp-Version zum Zug? Allem Anschein nach schon sehr bald. Auf dem Twitter-Kanal des Entwicklerstudios wurde am Wochenende eine kurze Teaser-Animation veröffentlicht. Diese veranschaulicht Tippfehler der Aussage "Kommt bald" in verschiedenen Sprachen, welche korrigiert werden. Zwar kommentiert das Team seinen Tweet nicht weiter, der Clip erklärt sich allerdings von selbst. Demnächst dürfte eine umfassende Vorstellung der Bearbeitungsfunktion erfolgen. Sie haben bei diesem Feature bis zu 15 Minuten Zeit, Ihre Mitteilung abzuändern. Passwort-Erinnerung für Backups
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06.04.2023 | Neues Design bei WhatsApp |
WhatsApp arbeitet an einem neuen Design für die Android-App des Messengers. Bei WhatsApp für Android steht mal wieder eine Design-Anpassung an. Wie "WABetaInfo" in der Beta-Version 2.23.8.4 entdeckt hat, arbeiten die Entwickler an einem neuen Look für den Start-Screen, der vielen iOS-Nutzern schon bekannt vorkommen dürfte. Statt die Menü-Reiter für Chats, Status, Anrufe und Communities oben in der UI anzubringen, finden Nutzer diese künftig in Form eines Buttons am unteren Screen-Rand. Die Suche, die Kamera und die Einstellungen bleiben hingegen oben in der Benutzeroberfläche. Neues WhatsApp-Menü für Android wird aktuell getestet WhatsApp-Nutzer finden die Menüpunkte für Chats, Anrufe und Co. künftig auch bei Android am unteren Screen-Rand. Wichtig zu beachten: WhatsApp testet das neue Design für die Android-App - nutzen kann man es Stand jetzt folglich noch nicht. Es ist aber davon auszugehen, dass es in einer der nächsten Beta-Versionen und nach Abschluss der Testphase auch in der finalen Version landen wird.
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03.04.2023 | Bald lassen sich Chats bei WhatsApp sperren |
Gesperrte Chats werden künftig die Privatsphäre in WhatsApp steigern. Entsprechend konfigurierte Konversationen lassen sich nur noch per Fingerabdruck entsperren. Optional steht ein Passwortschutz zur Auswahl. Das Feature soll sowohl für Einzelchats als auch für Gruppenchats zur Verfügung stehen.
Das hielt den Messenger-Experten nicht davon ab, sich erste Eindrücke zu verschaffen. In den eingebetteten Screenshots können Sie einen Blick auf die gesperrten WhatsApp-Chats werfen. So weist das Entwicklerstudio darauf hin, dass sich ein Chat sperren und verbergen lässt. Um die entsprechend gesicherte Unterhaltung und dazugehörige Benachrichtigungen zu lesen, muss der passende Fingerabdruck verwendet werden. Alternativ soll es eine Chat-Sperre per Passwort geben. Wir gehen davon aus, dass das Feature auch für WhatsApp auf iPhones erscheint. Weiterführende Details zu den gesperrten Chats Um einen bestimmten Kontakt oder eine bestimmte Gruppe zu sperren, muss man zunächst die Informationen aufrufen. In diesen hält demnächst der neue Privatsphärenschutz Einzug. Es wird eine Sektion geben, welche sämtliche verschlossenen |
27.03.2023 | "Tipp-Ex" für WhatsApp |
Es gibt ein neues Lebenszeichen der Editierfunktion für versendete WhatsApp-Nachrichten. Den aktuellen Status des Features kann man der jüngsten Betaversion für iOS entnehmen. Anwender dürfen mit dieser bevorstehenden Messenger-Erweiterung ihre Mitteilungen in einem Zeitraum von 15 Minuten nach dem Abschicken bearbeiten. Für Android befindet sich das Feature ebenfalls in Arbeit.
Während man eine Mitteilung im weit verbreiteten Kommunikationstool verfasst, kann man diese nach Belieben abändern. Zu spät ist es erst, wenn der Absende-Pfeil gedrückt wurde. Entdeckt man dann einen schweren Patzer, hilft nur noch das Löschen der Nachricht. Dass man Inhalte in WhatsApp nachträglich anpassen kann, fordern User schon lange. Interessanterweise hat WhatsApp mit diesem Feature bereits 2017 erste Gehversuche gewagt. Bis zum Juni 2022 hörte man nichts mehr von der Editierfunktion. Jetzt, mehr als neun Monate später, gibt es einen weiteren Hinweis.
Eine Viertelstunde Zeit zum Bearbeiten Sobald die Editierfunktion verfügbar ist, haben Sie 15 Minuten Zeit, um die abgeschickte Mitteilung nochmals genauestens zu sichten und gegebenenfalls zu korrigieren. Insbesondere bei längeren Nachrichten können sich Fehler einschleichen.
Wurde die Mitteilung mit der abgeänderten Fassung aktualisiert, gibt es für alle Chatteilnehmer einen entsprechenden Hinweis. In der Mitteilung wird die Anmerkung "edited", bei uns höchstwahrscheinlich "editiert", eingefügt. Wann die ersten Betatester das Feature nutzen können, ist uns nicht bekannt. |
27.03.2023 | Einführung von Audio-Chats |
Ein neues Update für WhatsApp gibt Hinweise auf neue Chats, die bald in der App landen dürften. WhatsApp rollt eine Beta über den Google Play Store aus und hebt die Version auf 2.23.7.12. Was ist neu? In der neuen Testversion arbeitet WhatsApp an einer neuen Funktion namens Audio-Chats. Nach der Ankündigung einer neuen WhatsApp Desktop-App für Windows, die verbesserte Anrufe wie die Möglichkeit, Gruppen-Videoanrufe mit bis zu acht Personen und Audioanrufe mit bis zu 32 Personen zu tätigen, enthält, arbeitet WhatsApp weiterhin an neuen Funktionen im Zusammenhang mit Anrufen. WhatsApp arbeitet an Einführung von Audio-Chats WhatsApp entwickelt jetzt eine neue Funktion namens Audio-Chats für Android-Smartphones. Die Chat-Kopfzeile bekommt dann ein neues Wellenform-Symbol, mit dem Nutzer Audio-Chats starten können. Es ist noch nicht klar, wann das Feature final für alle User dann eingeführt werden wird. Frühere Beispiele haben allerdings gezeigt, dass neue Funktionen teils sehr schnell in den fertigen Messenger-Versionen landen.
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06.03.2023 | Neue Blockier-Funktion bei WhatsApp kommt |
WhatsApp wird in regelmäßigen Abständen um neue Funktionen erweitert. Der Messenger wird damit meist ordentlich aufgewertet und schafft mehr Möglichkeiten. Dieses Mal arbeitet WhatsApp an einer neuen Funktion, mit der ihr ungewollte Kontakte noch besser blockieren könnt. In WhatsApp habt ihr bereits viele Möglichkeiten zum Blockieren von Kontakten oder Chats, die euch auf die Nerven gehen. Es fehlt aber noch ein Feature, mit dem ihr unbekannte Nummern blockieren könnt. Bisher konnte euch nämlich jeder von einer unbekannten Nummer anrufen, wenn er eure Nummer kennt. Das kann in einigen Fällen wirklich nervig sein. Dem macht WhatsApp ein Ende. Schon bald soll nämlich eine Funktion eingeführt werden, mit der ihr Anrufe von unbekannten Nummern komplett blockieren könnt (Quelle: WABetaInfo). Es gibt aber eine kleine Ausnahme. Die unbekannten Anrufer werden trotzdem noch in der Anrufliste und den Benachrichtigungen angezeigt. Ihr werdet aber nicht mehr gestört, wenn euch diese permanent anrufen, weil ihr es gar nicht direkt mitbekommt. Das ist ein guter Kompromiss, falls doch mal eine Person anruft, die eine neue Nummer bekommen hat, die ihr dann im Nachhinein abspeichern wollt. So schottet ihr euch nicht komplett ab und bleibt flexibel. Die neue WhatsApp-Funktion ist aber optional. Ihr müsst sie nicht aktivieren, denn es gibt auch Menschen, die regelmäßig von unbekannten Nummern angerufen werden. Beispielsweise im Geschäftsleben, wenn man die Möglichkeit schafft, über WhatsApp zu kommunizieren, was mittlerweile sehr viele machen. Wann genau das neue Feature eingeführt wird, ist unterdessen nicht genau bekannt.
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23.02.2023 | Nachrichten bei WhatsApp nachträglich bearbeiten |
Darauf dürften viele WhatsApp-User sehnsüchtig warten: ein Feature, um Chats nachträglich zu bearbeiten. Offenbar ist das nun in der Mache. S icherlich ist auch Ihnen das schon einmal passiert: Sie haben schnell unterwegs eine WhatsApp-Nachricht getippt und dabei einen Buchstabendreher im Namen des Empfängers übersehen. Noch peinlicher ist es, wenn man den Adressaten komplett falsch anredet. Ganz gleich, welcher Fehler sich einschleicht, bislang bietet WhatsApp nur zwei Optionen: mit dem Fauxpas leben oder die Nachricht löschen. Eine Funktion für nachträgliche Korrekturen gibt es nicht. Doch schon bald könnte sich das ändern. Einem Bericht des Insider-Blogs WABetaInfo.com zufolge befindet sich eine Funktion für den nachträglichen Feinschliff von WhatsApp-Nachrichten bereits seit Längerem in der Entwicklung. Erstmalig sichteten die Blogger das Bearbeiten-Feature vor etwa einem halben Jahr in einer Android-Beta, vor zwei Monaten dann in der Desktop-Beta. Nun entdeckten sie es in der neuesten WhatsApp-Beta für iOS-Version 22.23.0.73, verfügbar in der TestFligth-App. Damit lassen sich Nachrichten innerhalb von 15 Minuten nach dem Senden noch einmal bearbeiten. Einfach durch längeres Gedrückthalten das Kontextmenü öffnen und dort, wo sich aktuell Funktionen wie Antworten, Weiterleiten oder Kopieren finden, erscheint in der Testversion zusätzlich die Option "Bearbeiten". Kleines Manko: Der Chat erhält eine entsprechende Kennzeichnung, sodass Empfängerinnen und Empfänger sehen, dass Sie nachträglich etwas geändert haben. Zudem steht die Bearbeiten-Funktion aktuell ausschließlich für Textnachrichten zur Verfügung. An der Beschriftung von Bildern, Videos und Dokumenten lässt sich nichts ändern. Ob, wann und mit welchem Funktionsumfang WhatsApp das nützliche Feature integriert, ist noch nicht bekannt. |
14.02.2023 | Neue Funktion bei WhatsApp für sich selbst löschende Nachrichten |
WhatsApp rollt eine Beta über den Google Play Store aus und hebt die Version auf 2.23.4.10. Was ist neu? In der neuen Testversion veröffentlicht WhatsApp einen Bereich für aufbewahrte Nachrichten innerhalb der Chat-Infos. Bereits seit einiger Zeit befinden sich die sogenannten behaltenen Nachrichten in WhatsApp in der Entwicklung. Diese Funktion kann verwendet werden, um Nachrichten vor dem Verschwinden zu bewahren, so dass sie für alle im Chat für immer bestehen bleiben können. Die Funktion befand sich lange Zeit in der Entwicklung, aber mit der neuesten WhatsApp für Android Beta 2.23.4.10 wird dieses Feature jetzt an einige Beta-Tester ausrollt. Es erscheint ein neuer Abschnitt namens "Behaltene Nachrichten" in den Chat-Informationen. Wenn jemand eine verschwindende Nachricht aufbewahrt, verschwindet sie nicht mehr aus dem Chat, nachdem sie abgelaufen ist. Trotzdem hat jeder Teilnehmer weiterhin noch die Kontrolle über diese Nachrichten, da sie jederzeit gelöscht werden können. In diesem Abschnitt werden alle aufbewahrten Nachrichten aufgelistet, damit alle Gesprächsteilnehmer sie in Zukunft leicht wiederfinden können. Es ist noch nicht klar, wann das Feature final für alle User dann eingeführt werden wird. Das kann bei WhatsApp aber manchmal ganz schnell gehen. |
08.02.2023 | Untertitel bei Sprachnachrichten kommen |
Das WhatsApp-Entwicklerstudio tüftelt an spannenden Neuerungen, zum einen terminierbare Anrufe für Gruppenchats und zum anderen die Transkription für Sprachnachrichten. In den jüngsten Betaversionen des Messengers lassen sich Eindrücke der Features erspähen. So können Gruppenmitglieder künftig einen Anruf samt Benachrichtigung und Erinnerung für andere Teilnehmer planen. Wenn man situationsbedingt keine Sprachnachricht abhören kann, dürfte wiederum die Übersetzung in Textform vorteilhaft sein. Letztgenannte Funktion wird nach einer Unterbrechung jetzt weiterentwickelt. Nutzbar sind beide Features noch nicht.
Bald müssen Gruppenmitglieder keine externen Apps mehr bemühen, um ein bevorstehendes Gespräch nicht zu verpassen. WABetaInfo entdeckte in der WhatsApp-Betaversion 2.23.4.4 für Android planbare Gruppenanrufe. So lassen sich Meetings im Vorfeld für alle Teilnehmer sichtbar terminieren. Die Funktion wird direkt im jeweiligen Gruppenchat genutzt. Sie steht als weitere Option neben dem regulären Gruppenanruf zur Auswahl. Wurde das Feature angeklickt, erscheint ein Eingabefenster für die Details des bevorstehenden Gesprächs. Es lassen sich ein Titel, ein Datum und eine Uhrzeit festlegen. Ferner ist unter den Eingabefeldern ein Hinweis erkennbar, dass Gruppenmitglieder eine Benachrichtigung über den geplanten Anruf erhalten. WhatsApp erinnert die Teilnehmer nochmals, bevor das Telefonat beginnt. Mit einem Klick auf „Create“ (Erstellen) wird die Planung abgeschlossen. In einem späteren Beta-Update dürfte die Funktion Einzug halten. Aktuell ist sie noch nicht nutzbar. Im September 2021 wurde bekannt, dass WhatsApp Inc. an der Übersetzung von Sprachnachrichten in Textform arbeitet. Allerdings wurde die Entwicklung im Mai 2022 auf Eis gelegt. Wie WABetaInfo mitteilt, gehen die Arbeiten nun weiter. In der Betaversion 2.23.3.73 des Messengers für iOS gibt es einen entsprechenden Hinweis. Ein Hinweistext schildert, dass die Transkription für eine Sprachnachricht nicht verfügbar sei, da keine Wörter erkannt wurden. Dies könne an der falschen Sprache liegen. Man soll die Sprache ändern. Die Transkription wird offline bewerkstelligt. Wann man sie nutzen kann, bleibt abzuwarten. |
07.02.2023 | Fünf neue Funktionen bei WhatsApp |
WhatsApp-Nutzer dürfen sich gleich über fünf neue Funktionen freuen. Welche Verbesserungen jetzt für den Messenger ausgerollt werden, lesen Sie hier. WhatsApp rollt derzeit fünf neue Features für seinen Messenger aus. Diese bringen allesamt Veränderungen für die Status-Meldungen mit sich, wie aus einem WhatsApp-Blogeintrag hervorgeht. Die erste Neuerung ist, dass man nun bei jeder neuen Status-Meldung auswählen kann, welche Kontakte diese sehen können. Die letzte Auswahl wird gespeichert und kann für weitere Beiträge verwendet werden. Zudem kann man nun auch Sprachnotizen als Status einstellen. Diese haben eine maximale Länge von 30 Sekunden und sollen den Usern mehr Flexibilität verschaffen. Mit den Status-Reaktionen wird auch eine der am häufigsten geforderten Funktionen nun bei WhatsApp implementiert. Künftig wird man mit einem aus acht verschiedenen Emojis auf einen Status antworten können. Reaktionen per Text, Sprachnachricht oder Sticker bleiben weiterhin möglich. Status-Meldungen werden zudem noch weiter in die Chats integriert. Ab sofort erscheint um das Profilbild eines Kontakts ein Ring, ähnlich wie bei Instagram, wenn dieser einen Status geteilt hat. Bei geteilten Links erscheint künftig, wie bei Nachrichten, auch im Status eine visuelle Vorschau. Die Updates werden derzeit für alle Nutzer weltweit ausgerollt. Bis jeder versorgt ist, könnte es aber noch ein paar Wochen dauern. |
23.01.2023 | Grosses Update bei WhatsApp |
WhatsApp hat ein neues Update für seinen Messenger veröffentlicht. iPhone-Nutzer können sich damit über eine Reihe praktischer Neuerungen freuen - auch für Android-User gibt es Neues. WhatsApp hat Patch 23.1.75 für seine iOS-Version veröffentlicht. Wie "WABetaInfo" berichtet, kommen damit nun alle Nutzer in den Genuss einiger praktischer Neuerungen. Es gibt nun die Möglichkeit Chats nach einem bestimmten Datum zu durchsuchen. User müssen dazu lediglich auf das neue Kalender-Symbol klicken. Damit soll das Finden alter Nachrichten erleichtert werden. Auch die zweite große Neuerung ist eine Komfort-Funktion. Ab sofort ist es nämlich möglich, Bilder oder andere Dateien per Drag-and-Drop aus anderen Apps über WhatsApp zu teilen.
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18.01.2023 | Neue Status-Funktion freigeschaltet |
WhatsApp arbeitet seit Monaten an einer neuen Funktion für den Status. Ab sofort können ausgewählte Android-Nutzerinnen und -Nutzer auf das kommende Feature zugreifen. Damit seid ihr bei euren Status-Nachrichten viel freier und müsst nicht mehr einen Umweg gehen. Mitte Juli 2022 wurde bekannt, dass WhatsApp eine neue Funktion einführen will, mit der ihr Sprachnachrichten im Status teilen könnt. Bisher war das so in der Form nicht möglich. Damals konnte noch niemand auf die Funktion zugreifen. Jetzt ist das zumindest für einige Nutzer möglich, die die Beta-Version 2.23.2.8 von WhatsApp für Android installiert haben. Mit etwas Glück könnt ihr ab dieser Version einen Sprach-Status abschicken (Quelle: WABetaInfo). Wenn bei euch die neue Sprach-Status-Funktion aktiv ist, dann taucht beim Erstellen einer Status-Nachricht jetzt zusätzlich ein Mikrofon-Symbol auf, mit dem ihr eine maximal 30 Sekunden lange Sprachnachricht aufnehmen könnt. Die Sprachnachricht bleibt wie bei anderen Status-Meldungen für 24 Stunden abrufbar. Der Status kann aktuell aber nur von den Kontakten abgehört werden, die schon die neuste WhatsApp-Version installiert haben. Ansonsten funktioniert das Ganze noch nicht. Entsprechend solltet ihr eher noch etwas warten, bis alle das neue Feature verwenden können. Der Sprach-Status ist zwar bisher nur in der Android-Version von WhatsApp aufgetaucht, wird in der finalen Umsetzung aber auch für iOS erscheinen, sodass systemübergreifend Sprachnachrichten im Status von WhatsApp abgehört werden können. |
04.01.2023 |
Update für WhatsApp: Das bedeutet das neue Symbol neben den Nachrichten |
In der aktuellen Beta-Version 2.23.1.24 von WhatsApp für Android ist ein neues Symbol aufgetaucht. Wie "WABetaInfo" entdeckte, ist neben Nachrichten in bestimmten Fällen nun ein kleines Bookmark-Symbol zu sehen, das viele Nutzer aus verschiedensten Browsern und Apps kennen dürften. Wichtig für Nutzer: Dass die selbstlöschenden Nachrichten vorübergehend "behalten" werden, bedeutet nicht, dass diese nicht im Anschluss händisch wieder aus dem Chat gelöscht werden können. Zeitgleich bieten die "Kept Messages" aber eine gute Möglichkeit, um auf einen Blick die behaltenen Nachrichten zu erkennen. Aktuell befindet sich das neue Feature noch in der Entwicklungsphase. Wann WhatsApp-Nutzer die "Kept Messages" in Beta- und Standardversion nutzen können, ist nicht bekannt. |
19.12.2022 | WhatsApp verbessert Lösch-Funktion |
Wenn ihr viel und gerne in WhatsApp mit euren Freunden, der Familie oder Arbeitskollegen kommuniziert, kann es schnell passieren, dass ihr etwas verschickt, was ihr eigentlich nicht senden wolltet. Die Löschen-Funktion hilft euch da meist aus der Patsche. Doch es gibt eine Fehlerquelle, die WhatsApp zumindest etwas einschränkt und euch Peinlichkeiten erspart. Die neue WhatsApp-Funktion wird ab sofort für alle verteilt. Ihr müsst nur die neueste Version von WhatsApp für Android oder iOS installiert haben. Danach könnt ihr darauf zugreifen. Zuvor war das Feature in Beta-Versionen verfügbar. |
09.12.2022 | Texte verschwinden nach dem Lesen |
Die Privatsphäre in WhatsApp wird demnächst mit einmalig lesbaren Textnachrichten aufgewertet. Entgegen den selbstlöschenden Mitteilungen, welche nach einer zuvor definierten Zeitspanne verschwinden, lösen sich die einmalig lesbaren Texte direkt nach dem Anklicken aus dem Chatfenster auf. Eine Prozedur, wie sie auch bei den einmalig ansehbaren Mediendateien zum Einsatz kommt.
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28.11.2022 | Neue "Notiz-Funktion" bei WhatsApp |
WhatsApp hat damit begonnen, eine Funktion auszurollen, die beliebte Apps ersetzen kann. Das Feature ist schon länger im Gespräch und wird bei ersten Nutzerinnen und Nutzern ausgerollt. Bereits seit längerer Zeit wird erwartet, dass WhatsApp eine Funktion einführt, mit der ihr euch selbst schreiben könnt. Genau diese Möglichkeit wurde jetzt freigeschaltet. Wenn ihr jetzt eine neue Nachricht verfassen wollt, dann taucht ihr selbst mit eurem Profil ganz oben in der Kontaktliste auf. Sobald ihr euch selbst geschrieben habt, taucht ihr auch in der Chat-Übersicht auf und könnt den Chatverlauf mit euch selbst oben anpinnen. Habt ihr das getan, könnt ihr euch selbst schreiben, Bilder schicken und so über alle Geräte teilen und darauf zugreifen, wenn ihr mit eurem Account eingeloggt seid. Euch stehen alle bekannten Möglichkeiten zur Verfügung. So auch das anpinnen von Chats, damit ihr diese wiederfindet. Gegenüber TechCrunch wurde der weltweite Rollout bestätigt. Damit gibt WhatsApp eine Funktion frei, die euch das Leben stark erleichtern könnte, denn sie ersetzt im Grunde Notizen-Apps. Die braucht ihr nicht mehr, wenn ihr euch selbst Nachrichten schicken und diese direkt im WhatsApp-Messenger lesen könnt. Auch das schicken von Bildern vom Handy und Abrufen auf dem PC ist möglich. Letzteres nutze ich beispielsweise sehr oft in Slack, um so Bilder einfacher vom Handy auf den PC zu bekommen. Bei WhatsApp müsst ihr aber mit einem Qualitätsverlust rechnen. Insgesamt ist das eine wirklich nützliche Funktion und ihr müsst WhatsApp weniger verlassen, wenn ihr den Messenger häufig nutzt. |
28.11.2022 | Wie erstelle ich ein lokales WhatsApp-Backup? | Eine Anleitung als PDF gibt es hier! |
03.11.2022 | WhatsApp: Schluss mit dem Gruppen-Chaos |
Diese neue Funktion ändert den beliebtesten Messenger der Welt radikal! WhatsApp hat angekündigt, weltweit eine neue Community-Funktion einzuführen. Sie macht das Programm für Nutzer, die in mehreren Gruppen-Chats mit derselben Personengruppe aktiv sind (zum Beispiel mit Nachbarn, Kollegen oder der Familie), deutlich übersichtlicher. Endlich Schluss mit dem Gruppen-Chaos! WhatsApp nennt die neue Funktion Communitys. Wer eine solche Community anlegt, kann darunter mehrere Gruppen-Chats innerhalb der gleichen Personengruppe organisieren. So können etwa Eltern von Kindern an der gleichen Schule oder Mitglieder eines Sportvereins mehrere Chat-Gruppen zu unterschiedlichen Themen unter dem gemeinsamen Dach einer Community anzeigen lassen. Die neuen Communitys werden laut WhatsApp in den kommenden Monaten für alle Nutzer verfügbar sein. Sie erhalten einen eigenen Reiter innerhalb der App: auf Android-Geräten oben und bei Apple-Geräten unten auf dem Bildschirm. In diesem Reiter lassen sich neue Communitys erstellen oder bereits bestehende Gruppen zu einer Community hinzufügen. Wenn man Mitglied einer Community ist, bekommt man eine Übersicht der bestehenden Gruppen angezeigt und kann sehr einfach zwischen ihnen wechseln. Auf der Startseite einer Community sieht man neben den zugehörigen Chat-Gruppen auch Ankündigungen, die an alle Mitglieder der Community gerichtet sind. Neben der neuen Community-Funktion startet WhatsApp ab heute weitere neue Funktionen: ► Innerhalb von Chats lassen sich jetzt Umfragen starten. ► Videoanrufe sind mit bis zu 32 Personen möglich. ► Gruppen können bis zu 1024 Teilnehmer enthalten. ► Verschickte Dateien können nun bis zu 2 Gigabyte groß sein. ► Gruppen-Administratoren können einzelne Nachrichten im Gruppen-Chat löschen. |
19.10.2022 |
VORSICHT! Fake-WhatsApp-Accounts |
Eine vielbeworbene Fake-WhatsApp-Version ist im Umlauf und stiehlt die echten WhatsApp-Konten der User. Auch wenn es beim offiziellen WhatsApp ständig Updates mit neuen oder verbesserten Funktionen gibt, wünschen sich einige Nutzerinnen und Nutzer noch mehr Features. Das machen sich Kriminelle zunutze und ködern User mit angepassten WhatsApp-Versionen mit mehr Funktionen. Aktuell versucht es das Fake-WhatsApp "YoWhatsApp" – die Gauner schalten dafür fleißig Werbung bei angesagten Diensten. Anzeigen für "YoWhatsApp" finden sich beispielsweise bei Snaptube oder Vidmate. Das Fake-WhatsApp ist sogar ein voll funktionstüchtiger Messenger und bietet Funktionen, die das echte WhatsApp nicht hat. Die neueste Version stiehlt aber heimlich die Zugangstoken für das echte WhatsApp, wie Sicherheitsforscher bei Kaspersky herausfanden. Damit können die Hintermänner der App die WhatsApp-Konten der Nutzerinnen und Nutzer übernehmen und beispielsweise Spam- oder Phishing-Nachrichten verschicken. Ob das bereits passiert ist, ist nicht bekannt. Wer die App "YoWhatsApp" installiert hat, sollte sie schnellstmöglich löschen und zur Sicherheit eine Zwei-Faktor-Authentifizierung bei WhatsApp einrichten. |
15. September 2022 | WhatsApp: BackUp auch ohne Internet |
Wer keinen Cloud-Dienst nutzen kann oder möchte, dürfte sich über das nahende lokale Backup für WhatsApp freuen. Diese soll sich während der Einrichtung einspielen lassen. |
17. August 2022 | WhatsApp kappt Verbindung zum Smartphone |
Wer WhatsApp auf seinem PC nutzt, musste sich bislang mit zweitklassigen Lösungen zufrieden geben. Damit ist nun aber Schluss: Die Macher hinter dem beliebten Messenger haben jetzt eine neue WhatsApp-App vorgestellt, die gleich mehrere Nachteile beseitigt. Größte Neuerung: Ein eingeschaltetes Smartphone ist künftig nicht mehr nötig.
Dass WhatsApp seine Ursprünge auf dem Smartphone hat, merkt man dem Messenger auch 13 Jahre nach seiner Geburt an. Bisher mussten WhatsApp-Nutzer, die auch am PC mit Familie und Freunden schreiben wollten, auf Krücken wie WhatsApp Desktop oder WhatsApp Web zurückgreifen. Damit ist jetzt Schluss. WhatsApp funktioniert ohne eingeschaltetes SmartphoneEine neue WhatsApp-App steht jetzt im Windows Store zum Download bereit (Quelle: WhatsApp). Die wurde speziell für das Desktop-Betriebssystem entwickelt und optimiert, versprechen die WhatsApp-Entwickler. Das soll sich zum Beispiel in einer höheren Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit zeigen. Die vielleicht größte Neuerung aber: Die neue WhatsApp-App für Windows braucht kein eingeschaltetes Smartphone mehr. „Benachrichtigungen und Nachrichten gehen auch dann ein, wenn dein Telefon offline ist“, heißt es auf den Seiten des beliebten Messengers. Damit beseitigt WhatsApp einen großen Nachteil der bisherigen Lösungen.
Die neue WhatsApp-App ist kostenlos im Windows Store erhältlich . Änderungen bei der Bedienung gibt es nicht:
Das ist alles. Danach kann man WhatsApp am PC auch dann noch verwenden, wenn das Handy ausgeschaltet wird.
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09. August 2022 | Neuerungen bei WhatsApp |
Wie WhatsApp verlautbart, haben alle Nutzer des Messengers ab sofort zweieinhalb Tage Zeit, um ihre Mitteilungen zu löschen. Zuvor stand das neue Zeitfenster lediglich Betatestern mit einem Android-Handy zur Verfügung. Da in der Ankündigung kein dediziertes Betriebssystem genannt wird, gehen wir davon aus, dass das Feature sowohl bei Android als auch iOS, der Desktop-Fassung und der Browser-Variante greift. Meta-Chef Mark Zuckerberg stellte überdies neue Privatsphären-Erweiterungen für WhatsApp in Aussicht. Es nahen eine Online-Sichtbarkeits-Kontrolle, eine Screenshot-Blockade und das heimliche Verlassen von Gruppen.
Vor rund einem Monat wurde darüber berichtet, dass der grüne Messenger in der Betaversion für die Android-Plattform um einen erweiterten Löschzeitraum ergänzt wurde. Jetzt sind allem Anschein nach alle User am Zug. Via Twitter verkündet das WhatsApp-Entwicklerstudio, dass man nun etwas über zwei Tage Zeit hat, um seine Mitteilung nach dem Absenden zu entfernen. Durch die vorangegangene Betaphase wissen wir, dass es sich um exakt zwei Tage und zwölf Stunden handelt. Das ist ein großer Fortschritt im Vergleich zu den vorherigen 68 Minuten und 16 Sekunden. Nutzer, die versehentlich respektive aus dem Affekt heraus unpassende Botschaften oder sensible Daten übermittelt haben, haben jetzt also länger Zeit, diese Nachrichten zu löschen. Um dies zu bewerkstelligen, muss eine eigene WhatsApp-Mitteilung gedrückt gehalten und dann oben rechts auf den Mülleimer geklickt werden.
Details zu den Features nannte Zuckerberg zwar nicht, dafür hat WABetaInfo diese in petto:
So haben demnächst lediglich Gruppen-Administratoren die Möglichkeit, durch eine Liste früherer Teilnehmer Ausstiege nachzuvollziehen. Des Weiteren kann sich die Online-Sichtbarkeit an der Einstellung für „Zuletzt online“ orientieren. Dort gibt es die Optionen „Jeder“, „Meine Kontakte“, „Meine Kontakte außer …“ und „Niemand“. Für die Screenshot-Blockade lässt sich WhatsApp zwar viel Zeit, dafür scheint diese effektiv daherzukommen. Neben einmalig betrachtbaren Fotos sollen auch Videos vom Gegenüber nicht gesichert werden können. |
9. Juni 2022 | Neue Backup-Optionen bei WhatsApp | WhatsApp arbeitet an einer wichtigen Neuerung für seinen Messenger. Backups, die bei Google Drive gespeichert sind, sollen künftig auch zu anderen Cloud-Diensten exportiert werden können. Die Details dazu erfahren Sie hier (Quelle Chip.de).
WhatsApp rollt ein neues Update über das Google Play Beta-Programm aus und hebt die Test-Version auf 2.22.13.11. Was ist neu in diesem Update? WhatsApp arbeitet an der Möglichkeit, dass WhatsApp-Backup von Google Drive für ein zukünftiges Update zu exportieren. WhatsApp arbeitet jetzt an der Möglichkeit, die auf Google Drive gespeicherten Backups zu exportieren. Heißt also, zukünftig sollte es möglich sein, die Backups auch auf anderen Cloud-Diensten zum Speichern abzulegen. Das zu exportierende Backup beinhaltet den kompletten Chatverlauf, wie z.B. die Nachrichten, Bilder, Videos und andere Mediendateien. WhatsApp wird aber auch eine Option einführen, um das gleiche Backup wieder in Google Drive zu importieren. Eine der kommenden Möglichkeiten wäre dann ein mitnehmen von WhatsApp-Sicherungen von Android und Google Drive zu iOS. Ein einfacher Export der Daten von Google Drive zum iOS-Speicher wäre damit dann möglich. |
12. Mai 2022 | Neue Filter-Funktion bei WhatsApp | WhatsApp hat vor einiger Zeit für Geschäftskunden eine praktische Filter-Funktion für Chats eingeführt. Viele haben sich gewundert, wieso dieses Feature nicht auch für normale Nutzer freigeschaltet wurde. Die gute Nachricht ist, dass die Funktion tatsächlich kommt und sich für euch dadurch einiges ändern dürfte.
Die neue Filter-Funktion für Chats in WhatsApp erklärt sich im Grunde von selbst. Man kann bestimmte Parameter festlegen, nach denen der Inhalt von Chats gefiltert wird. Alles, was nicht durch den Filter kommt, wird nicht angezeigt. Im Beispiel von WhatsApp kann man laut aktuellem Stand nach folgenden Inhalten filtern:
Besonders in Chats mit vielen Mitgliedern ist die Filter-Funktion von WhatsApp natürlich sehr praktisch. Wenn ihr gar nicht die Nachrichten von allen Mitgliedern lesen wollt, sondern nur von einer Person, dann könnt ihr den Kontakt suchen. Oder aber ihr könnt euch die Nachrichten von allen durchlesen, die ihr nicht als Kontakte gespeichert habt. Außerdem lassen sich auch nur die von euch ungelesenen Nachrichten anzeigen. So verpasst ihr nie wieder eine Nachricht, die euch vielleicht sonst entgangen wäre. Im Gegensatz zu den Business-Nutzern von WhatsApp wird die Filter-Funktion bei den normalen Nutzern dauerhaft angezeigt, sodass man schnell den Filter verwenden kann. Wenn also irgendwann die Filter-Funktion integriert wird, dann wisst ihr direkt, wobei es sich bei diesem Symbol handelt. Noch befindet sich die Funktion aber in der Entwicklung. |