NEWS MOBILFUNK
17.03.2023 | Alles zur "otelo-Konbi" |
Vodafone macht die hauseigene „Discountmarke“ otelo attraktiver. In dieser Woche ist bei otelo nämlich die otelo Kombi an den Start gegangen. Damit erhalten Vodafone Festnetz-Bestandskunden (DSL oder Kabel) bei der Bestellung eines otelo Neuvertrags exklusiv zusätzliche Vorteile. otelo Kombi – das sind die Details Vodafone Festnetz-Bestandskunden (DSL oder Kabel) erhalten bei Bestellung eines otelo 24-Monatsvertrags zusätzliche Vorteile:
Zusätzlich erhalten alle Kombi-berechtigten Kunden die LTE100-Option kostenlos (statt 5 €/monatlich). Der otelo Kombi-Vorteil gilt nur, solange man Vodafone-Festnetzkunde ist und einen berechtigten Vodafone-Tarif hat. Sollte der berechtigte Vodafone-Festnetzvertrag enden, endet der otelo Kombi-Vorteil automatisch und die Zusatzleistungen entfallen. |
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23.01.2023 |
Android 14: Verbesserungen bei 5G, Stromverbrauch & Uhr |
Seit Mitte August 2022 macht sich Android 13 auf den Weg zu zahlreichen Smartphones und Tablets, doch Google arbeitet schon fleißig an Android 14. Was dieses Betriebssystem bieten wird, wollen Branchenkenner bereits erfahren haben. Neben neuen Features und Sicherheitsoptimierungen soll es eine verbesserte Unterstützung von 5G-Netzwerken geben. Außerdem schraubt das Team am Akkuverbrauch der Plattform. Beim umgestürzten Kuchen (Codename von Android 14: Upside Down Cake) steht überdies die Personalisierung im Vordergrund. Der Anwender soll das Aussehen der Uhr umfassend verändern können. Wenn die 14. Hauptversion von Googles mobilem Betriebssystem diesen Herbst erscheint, feiert die Plattform ihr 15-jähriges Bestehen. Die einst etwas umständliche und wenig intuitive Software reifte zu einem benutzerfreundlichen, durchdachten OS. In puncto Performance hat sich ebenfalls einiges getan, laut des Insiders Detechtors soll diese in Android 14 aber noch weiter gesteigert werden. Zu den neuen Funktionen hatte die Quelle jedoch keine Details parat. Immerhin wecken die erwarteten Optimierungen an den Privatsphären-Einstellungen Hoffnung. So sollen Anwender noch gezielter entscheiden können, welche Daten Apps verwenden dürfen. Für neue Gerätegattungen wie Foldables und Rollables habe der gestürzte Kuchen eine erweiterte Unterstützung. Zu guter Letzt seien der verbesserte Support für 5G-Netzwerke, das bessere Akku-Management und neue Kamera-Features genannt, die Bestandteil von Android 14 werden sollen. Android 14 könnte personalisierbarer Uhr haben
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08.12.2022 | "Cell Broadcast" im Handy aktivieren | ![]() |
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29.11.2022 | Neue Regelung beim Call-ID-Spoofing |
Die Möglichkeit, bei einem Anruf eine Rufnummer zu übermitteln, wird seit der Erfindung dieser Funktion immer wieder auch von Kriminellen genutzt. Besonders perfide ist die Masche dann, wenn die Verbrecher die Rufnummern 112 oder 110 signalisieren, um Wichtigkeit vorzutäuschen - wobei weder Polizei noch Feuerwehr oder Rettungsdienste jemals von diesen Nummern aus anrufen. Genauso schlimm ist es, wenn im Display eine kostenpflichtige Sonderrufnummer oder eine ausländische Rufnummer auftaucht - wer dann unüberlegt zurückruft, ist in die Kostenfalle getappt. Die BNetzA weist nun auf eine neue gesetzliche Regelung hin, die ab 1. Dezember gilt.
Durch das Aufsetzen gefälschter Rufnummern werden Verbraucher laut der Mitteilung der BNetzA vielfach über die Identität der Anrufer getäuscht. Zum Teil hätten diese Anrufe einen kriminellen Hintergrund. Der ganz überwiegende Anteil an Anrufen mit manipulierten Rufnummern habe seinen Ursprung in ausländischen Netzen oder werde über ausländische Netze nach Deutschland geroutet. Die neuen technischen Schutzmechanismen hätten das Ziel, dass man sich bei Erhalt eines Anrufs von einer deutschen Rufnummer darauf verlassen kann, dass der Anruf "vom berechtigten Nummerninhaber erfolgt".
Anbieter öffentlich zugänglicher Telekommunikationsdienste müssen nun ab Dezember technisch sicherstellen, dass Anrufe abgebrochen werden, bei denen irreführenderweise Rufnummern der Notrufe 110 und 112, hochpreisige Rufnummern (0)900, (0)137 und Nummern für Auskunfts- und Kurzwahldienste angezeigt werden. Außerdem müssen alle Provider sicherstellen, dass bei Anrufen aus ausländischen Netzen keine deutschen Rufnummern als Absenderinformation angezeigt werden. Die Nummernanzeige müsse in solchen Fällen unterdrückt werden.
Hiervon ausgenommen seien natürlich deutsche Mobilfunkrufnummern im internationalen Roaming.
Obwohl dies einen sofortigen Schutz davor bietet, dass man versehentlich eine überteuerte 0900-, 0137- oder Auskunftsnummer zurückruft und damit die eigene Rechnung hochtreibt, weiß die BNetzA, dass auch mit dieser neuen Regelung kein hundertprozentiger Schutz vor allen Betrugsarten besteht.
Die Behörde geht sogar davon aus, dass es als Folge der Anonymisierungspflicht verstärkt Anrufe mit unterdrückter Rufnummer geben wird. Hier sei natürlich zu beachten, dass nicht alle Anrufe mit unterdrückter Rufnummer unseriös sind. Anrufer könnten sich auch aus berechtigten Gründen für eine Rufnummernunterdrückung entscheiden. Die Bundesnetzagentur rät allgemein dazu, sich der Identität der Anrufer zu vergewissern.
Eine unterdrückte Rufnummer lasse letztlich keinen Rückschluss auf die Person des Anrufers zu. Erreicht werde durch die neue Anonymisierungspflicht aber, dass unseriöse Anrufer aus dem Ausland sich nicht mehr durch die Anzeige einer deutschen Rufnummer das Vertrauen des Angerufenen erschleichen und den mit der Anzeige einer deutschen Rufnummer eher verbundenen Anschein eines harmlosen Anrufs ausnutzen könnten. Verbraucher könnten bei Annahme eines Anrufs ohne angezeigte Rufnummer bewusster reagieren oder sich entscheiden, keine Anrufe mit unterdrückter Rufnummer anzunehmen.
Eine generelle Sperre aller anonymen Anrufer kann beispielsweise im Router oder Festnetztelefon hinterlegt werden. Bisher konnten sich deutsche Verbraucher bei einem Rufnummernmissbrauch bei der BNetzA beschweren. Und wenn die Verbrecher so unvorsichtig waren, ihren Betrug von Deutschland aus zu veranstalten, bestanden gute Möglichkeiten, die Betrüger dingfest zu machen. Bei Betrugsversuchen aus dem Ausland war das schon immer schwierig bis unmöglich.
Die BNetzA hat nämlich nach eigener Aussage keine generelle Befugnis, den Ursprung von Anrufen aufzuklären. Bei Anrufen oder Anrufversuchen ohne angezeigte Rufnummer bestünde "nicht ohne Weiteres ein Ermittlungsansatz". Bei bestimmten Beschwerden wegen Rufnummernmissbrauchs könnten daher keine Ermittlungen aufgenommen werden, da hierfür zwingend eine angezeigte Rufnummer vorhanden sein müsse. Dies betreffe vor allem Fälle von Rufnummernmanipulation, belästigende Anrufversuche und Ping-Anrufe.
Bei anderen Missbrauchsszenarien könnten sich Ermittlungsansätze dagegen unter Umständen auch ohne angezeigte Rufnummer ergeben, etwa aus dem Anrufs- oder Gesprächsverlauf oder z. B. bei automatischen Bandansagen.
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14.11.2022 | Handyversicherungen im Test (2022) |
Der Kaffee kippt drauf, das Handy fällt auf den Boden: Technische Geräte sind sensibel und teuer - eine Versicherung liegt nahe. Doch Verbraucher sollten genau prüfen, ob sie sich wirklich lohnt. Wer sein Handy dennoch gegen Schäden wie etwa durch Sturz oder Flüssigkeit versichern möchte, erhält laut "Finanztest" mit den Policen von die Bayerische (Handyversicherung Komfort ohne Selbstbehalt), Hepster (Handyversicherung ohne Selbstbehalt) und Mymobileschutz (Schutzbrief Basis) ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein Diebstahlschutz ist oft gegen Aufpreis zubuchbar. Ist das Handy ein Totalschaden, bekommt man je nach Vertrag ein Ersatzgerät oder Geld. Dabei entspricht die Summe dem Gegenwert des Handys zu diesem Zeitpunkt, ein Ersatzgerät darf oft gebraucht sein. Wie so oft rät "Finanztest" deshalb, das Kleingedruckte genau zu prüfen. |
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21.10.2022 | 1&1 muss Vertrieb als Dienstleister einstellen |
Nach einer Entscheidung der Bundesnetzagentur muss 1&1 seine Doppelstellung als Diensteanbieter und Netzbetreiber beenden.
Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, sagt dazu: "Mit der Entscheidung über den Zeitpunkt der Beendigung der Doppelstellung von 1&1 wird die wettbewerbliche Unabhängigkeit dieses Netzbetreibers hergestellt. Dadurch wird der Wettbewerb gefördert." |
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18.10.2022 | Android: Neue Funktion spart Speicherplatz |
Google macht es Android-Nutzern leichter, Speicherplatz zu sparen. Aktuell berichten erste Smartphone-Besitzer davon, dass sie Apps auch archivieren können, statt diese komplett zu löschen. Google hatte die Funktion bereits im März 2022 angekündigt, nun scheint sie für erste Android-Nutzer ausgerollt zu werden. Wie der "GoogleWatchBlog" berichtet, können Smartphone-Apps im Google Play Store künftig auch temporär archiviert werden, statt sie komplett vom Gerät zu löschen. Dies ist insbesondere dann praktisch, wenn der Speicherplatz auf dem Gerät gerade knapp wird, man aber Einstellungen und Daten der Apps nicht durch eine Löschung verlieren möchte.
Will man die Anwendung wieder nutzen, muss man das Icon antippen. Anschließend wird der archivierte Teil der App neu installiert und man kann diese mit allen Einstellungen und eingegebenen Daten ohne Einschränkungen wieder verwenden. Wann die Archivierung für alle User ausgerollt wird, ist noch unklar. Der nächste große Android Feature Drop im Dezember scheint ein nicht unwahrscheinlicher Zeitpunkt. |
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29.09.2022 | Samsung Akku |
Samsung hat ein neues Akku-Problem mit seinen Galaxy-Smartphones. Nach dem Desaster mit dem Galaxy Note 7, welches explodiert ist und weltweit zurückgerufen wurde, blähen sich ältere Smartphones jetzt auf und können so zur unentdeckten Gefahr werden.
Samsung hat versprochen, dass nach den katastrophalen Vorfällen mit dem Galaxy Note 7 die Akkus sicher sind und es keine Probleme mehr geben wird. Wie sich jetzt zeigt, hat Samsung ein noch viel größeres Akku-Problem, als nur mit einem Modell. Der YouTuber Mrwhosetheboss hat in seiner Smartphone-Sammlung viele Samsung-Handys entdeckt, deren Akkus angeschwollen sind. Dabei kommt es wohl im Inneren zu einer Reaktion und Gasbildung, sodass sich der Akku aufbläht und die Rückseite aufplatzt. Zu einer Explosion oder einem Brand kommt es in dem Fall nicht. Die Akkus sind also grundsätzlich sicher. Kritisch wird es, wenn das Aufblähen des Akkus noch in der Entstehung ist und ihr es nicht sofort merkt. Tatsächlich betrifft das Problem eher ältere Samsung-Handys, die mit leerem Akku eingelagert sind. Auch unser Galaxy S6 edge hat sich aufgebläht, wie ihr oben im Titelbild sehen könnt. Doch Mrwhosetheboss hat auch schon bei seinem Galaxy S20 FE und dem Galaxy Z Fold 2 erste Anzeichen für eine anschwellende Batterie bemerkt. Und da wird es dann gefährlich. Entstehen Gase und der Akku bläht sich auf, dann könnte es beim Aufladen des Smartphones zu einer Reaktion und starker Hitzeentwicklung kommen. |
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18. Mai 2022 | Kooperation Xiaomi/Vodafone | Dieser Deal wird die deutsche Mobilfunkwelt verändern: Xiaomi und Vodafone haben eine weitreichende Partnerschaft angekündigt, die unter anderem auch die Vodafone-Shops beinhaltet. Dort erwarten Kunden in Zukunft gleich zwei Neuerungen. | |